KIS
Kärntner Institut für Seenforschung
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2020
„Pollentreiben“ auf der Wasseroberfläche
Infoblatt Quaggamuschel
Seenjahr 2019
Augentierchen im Bleistätter Moor
2019
Sanierungsprojekt Ossiacher See – Bleistätter Moor 2019
Seenjahr 2018
2018
Wasserpflanzen am Ossiacher See
Makrophyten Unterwasserpflanzen
Infoblatt Badedermatitis
Veränderungen der chemisch-physikalischen Parameter der Oberen Drau (1981-2017) und
deren mögliche Auswirkungen auf den
Rückgang der Fischbestände
Seenjahr 2017
2017
Seenjahr 2016
2016
Infoblatt zum Anfüttern von Wassertieren
Beobachtungen zur Zirkulation ausgesuchter Kärntner Seen
Seenjahr 2015
2015
Makrozoobenthos im Inneralpinen Becken Kärntens (Österreich)
Ritter, A.
Master Thesis, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Evaluierung benthischer Indices gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie
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Master Thesis, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Evaluierung benthischer Indices gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie
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Seenjahr 2014
2014
"Burgunderblut" im Wörthersee
Seenjahr 2013
2013
Funktionskontrollen der FAHs Zwischenwässern und Rain in der Gurk
Böhmichen, J.
Kärntner Institut für Seenforschung
Mit der im Jahr 2000 in Kraft getretenen Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union (EU-WRRL) wird für die europäischen Gewässer der gute ökologische Zustand angestrebt, wobei die Durchgängigkeit der Fließgewässer als eine Voraussetzung für die Ausbildung intakter und gewässertypischer Lebensgemeinschaften angesehen wird. Fischaufstiegshilfen (FAHs) dienen dazu, die durch Querbauwerke (z.B. Wasserkraftanlagen) für Fließgewässerorganismen unpassierbaren Gewässerabschnitte wieder durchgängig zu machen. Da Fische verschiedenste Arten von Wanderungen ausüben und auf die Erreichbarkeit geeigneter Laich- oder Nahrungshabitate angewiesen sind, haben Wanderhindernisse eine deutlich negative Auswirkung auf die Fischfauna.
An der Gurk in Kärnten gibt es aktuell 23 solcher Wanderhindernisse, wovon 11 bereits mit Fischaufstiegshilfen ausgestattet wurden. Derzeit mangelt es noch an belastbaren Untersuchungsergebnissen, um die Funktionsfähigkeit solcher Anlagen sicherzustellen. Am Wehr des Ausleitungskraftwerks an der Gurk in Zwischenwässern ist 2007 eine FAH gebaut worden, im Jahr 2009 wurde auch am Kraftwerk Rain eine solche Anlage errichtet. Die vorliegende Arbeit hat sich mit der Funktionskontrolle dieser beiden FAHs befasst. Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit wurden biologische und hydromorphologische Untersuchungen vorgenommen. Darunter fielen Fischbestandsaufnahmen in den betroffenen Gewässerabschnitten, Reusenuntersuchungen innerhalb der FAHs und Strömungsmessungen mit einem hydrometrischen Flügel. Der tatsächliche Fischaufstieg durch die FAHs wurde über einen gewissen Zeitraum dokumentiert und es wurden die Lockströmungsverhältnisse zu den Anlagen untersucht. Darüber hinaus wurden an jeder FAH die Abmessung, Beschaffenheit und die Strömungsverhältnisse gemessen, um diese Ergebnisse mit den Ansprüchen der vorkommenden Fischarten und mit den Bauvorgaben aus der Literatur zu vergleichen. Weitere angewendete Methoden waren Fischmarkierungen und Videoüberwachungen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Mit der im Jahr 2000 in Kraft getretenen Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union (EU-WRRL) wird für die europäischen Gewässer der gute ökologische Zustand angestrebt, wobei die Durchgängigkeit der Fließgewässer als eine Voraussetzung für die Ausbildung intakter und gewässertypischer Lebensgemeinschaften angesehen wird. Fischaufstiegshilfen (FAHs) dienen dazu, die durch Querbauwerke (z.B. Wasserkraftanlagen) für Fließgewässerorganismen unpassierbaren Gewässerabschnitte wieder durchgängig zu machen. Da Fische verschiedenste Arten von Wanderungen ausüben und auf die Erreichbarkeit geeigneter Laich- oder Nahrungshabitate angewiesen sind, haben Wanderhindernisse eine deutlich negative Auswirkung auf die Fischfauna.
An der Gurk in Kärnten gibt es aktuell 23 solcher Wanderhindernisse, wovon 11 bereits mit Fischaufstiegshilfen ausgestattet wurden. Derzeit mangelt es noch an belastbaren Untersuchungsergebnissen, um die Funktionsfähigkeit solcher Anlagen sicherzustellen. Am Wehr des Ausleitungskraftwerks an der Gurk in Zwischenwässern ist 2007 eine FAH gebaut worden, im Jahr 2009 wurde auch am Kraftwerk Rain eine solche Anlage errichtet. Die vorliegende Arbeit hat sich mit der Funktionskontrolle dieser beiden FAHs befasst. Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit wurden biologische und hydromorphologische Untersuchungen vorgenommen. Darunter fielen Fischbestandsaufnahmen in den betroffenen Gewässerabschnitten, Reusenuntersuchungen innerhalb der FAHs und Strömungsmessungen mit einem hydrometrischen Flügel. Der tatsächliche Fischaufstieg durch die FAHs wurde über einen gewissen Zeitraum dokumentiert und es wurden die Lockströmungsverhältnisse zu den Anlagen untersucht. Darüber hinaus wurden an jeder FAH die Abmessung, Beschaffenheit und die Strömungsverhältnisse gemessen, um diese Ergebnisse mit den Ansprüchen der vorkommenden Fischarten und mit den Bauvorgaben aus der Literatur zu vergleichen. Weitere angewendete Methoden waren Fischmarkierungen und Videoüberwachungen.
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Alpine Lakes Network SILMAS. Beitrag Kärnten - Endbericht
Schulz, L. & G. Wieser
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Projekt SILMAS (Sustainable Instruments for Lakes Management in the Alpine Space) ist Teil des Interreg IIIB Programmes der Europäischen Gemeinschaft.
Im Rahmen des SILMAS-Projektes haben über einen Zeitraum von 3 Jahren (September 2009 bis August 2012) 15 Partner aus 5 Ländern, Frankreich, Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien, an ausgewählten 22 Alpenseen limnologische und hydrologische Studien durchgeführt, Daten ausgetauscht und Nutzungskonflikte aufgezeigt sowie Werkzeuge für eine naturschonende, ökologisch orientierte Bewirtschaftung der Alpenseen entwickelt.
Die Zentralen Fragen des Projekts waren die Auswirkungen des Klimawandels auf die alpinen Seen, der Nutzungsdruck auf die alpinen Seen und die Maßnahmen zum Schutz des Ökosystems. Außerdem ging es um die Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit für einen nachhaltigen
Schutz des sensiblen Lebensraumes „Alpensee“.
Als Projektpartner hat Kärnten Studien über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Temperaturhaushalt und das Schichtungsverhalten am Ossiacher See, Wörthersee und Klopeiner See durchgeführt. Der Nutzungsdruck auf die Uferstrukturen durch Baumaßnahmen wurde am Wörthersee und am Millstätter See untersucht und bewertet. Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema „Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit“.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Projekt SILMAS (Sustainable Instruments for Lakes Management in the Alpine Space) ist Teil des Interreg IIIB Programmes der Europäischen Gemeinschaft.
Im Rahmen des SILMAS-Projektes haben über einen Zeitraum von 3 Jahren (September 2009 bis August 2012) 15 Partner aus 5 Ländern, Frankreich, Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien, an ausgewählten 22 Alpenseen limnologische und hydrologische Studien durchgeführt, Daten ausgetauscht und Nutzungskonflikte aufgezeigt sowie Werkzeuge für eine naturschonende, ökologisch orientierte Bewirtschaftung der Alpenseen entwickelt.
Die Zentralen Fragen des Projekts waren die Auswirkungen des Klimawandels auf die alpinen Seen, der Nutzungsdruck auf die alpinen Seen und die Maßnahmen zum Schutz des Ökosystems. Außerdem ging es um die Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit für einen nachhaltigen
Schutz des sensiblen Lebensraumes „Alpensee“.
Als Projektpartner hat Kärnten Studien über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Temperaturhaushalt und das Schichtungsverhalten am Ossiacher See, Wörthersee und Klopeiner See durchgeführt. Der Nutzungsdruck auf die Uferstrukturen durch Baumaßnahmen wurde am Wörthersee und am Millstätter See untersucht und bewertet. Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema „Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit“.
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Benthische Erhebungen am Bodenbach und am Meerauge im Bodental
Winkler G., Schönhuber, M., Konar, M., Maier, S., Mildner, J. & G. Wieser
Kärntner Institut für Seenforschung
Eine makrozoobenthische und phytobenthische Untersuchung des Bodenbachs und eine makrozoobenthische Erhebung des Meerauges wurde vom Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 8 (Kompetenzzentrum Umwelt Wasser und Naturschutz) in Auftrag gegeben.
Der Bodenbach wurde dabei an zwei Stellen am 08.04.2011 untersucht, das Meerauge an zwei Terminen (22.09.2011 und 21.03.2012).
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Kärntner Institut für Seenforschung
Eine makrozoobenthische und phytobenthische Untersuchung des Bodenbachs und eine makrozoobenthische Erhebung des Meerauges wurde vom Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 8 (Kompetenzzentrum Umwelt Wasser und Naturschutz) in Auftrag gegeben.
Der Bodenbach wurde dabei an zwei Stellen am 08.04.2011 untersucht, das Meerauge an zwei Terminen (22.09.2011 und 21.03.2012).
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Optimisation of a Real Time PCR detection assay for Aphanomyces astaci and its application in host-pathogen interaction studies of Astacus astacus, Procambarus fallax forma virginalis and Gammarus spp.
Steyskall, C.
Master Thesis Univ. Graz
Die Krebspest ist eine meist tödlich verlaufende Infektionskrankheit der Flusskrebse, welche durch den Oomyzeten Aphanomyces astaci verursacht wird. Europäische, asiatische und australische Flusskrebsspezies sind hochempfänglich für die Erkrankung. Amerikanische Arten konnten ihr Immunsystem an den Erreger anpassen und Krankheitsausbrüche sind bei ihnen selten zu beobachten. Allerdings sind sie in der Lage, die Krebspest auf empfängliche Krebse zu übertragen. Als im 19. Jahrhundert infizierte, amerikanische Flusskrebse nach Europa eingeführt wurden, folgte ein massives Krebssterben heimischer Flusskrebse und führte damit beinahe zur Ausrottung heimischer Arten.
Der Marmorkrebs stammt ursprünglich aus Nordamerika und gelangte über den Aquarienhandel nach Europa. Sein hohes Verbreitungspotential, ausgehend von der Fähigkeit sich ungeschlechtlich durch Jungfernzeugung zu vermehren, sowie seine vermutete Krebspestresistenz, machen diese Spezies möglicherweise zu einer enormen Gefährdung für alle empfänglichen Flusskrebsarten weltweit. Die Ergebnisse dieser Studie geben erste Hinweise auf eine Bestätigung dieser Annahmen. Des Weiteren wurde seine Fähigkeit der Übertragung der Krebspest auf den heimischen Edelkrebs gezeigt.
Ziel des Projektes war außerdem die Weiterentwicklung einer diagnostischen Methode mittels Polymerase Kettenreaktion (PCR) zum zuverlässigen Erregernachweis. Es wurde ein Kontrollsystem entwickelt, welches dazu dient, falsch negative Ergebnisse sicher ausschließen zu können.
Die Studie wurde im Rahmen einer Diplomarbeit als Kooperationsprojekt des Kärntner Instituts für Seenforschung mit der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Kärnten durchgeführt und durch eine FFG Forschungsförderung unterstützt. Die im Zuge der Diplomarbeit gewonnenen Erkenntnisse wurden auf der 16. EAFP Konferenz in Tampere (Finnland) präsentiert.
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Master Thesis Univ. Graz
Die Krebspest ist eine meist tödlich verlaufende Infektionskrankheit der Flusskrebse, welche durch den Oomyzeten Aphanomyces astaci verursacht wird. Europäische, asiatische und australische Flusskrebsspezies sind hochempfänglich für die Erkrankung. Amerikanische Arten konnten ihr Immunsystem an den Erreger anpassen und Krankheitsausbrüche sind bei ihnen selten zu beobachten. Allerdings sind sie in der Lage, die Krebspest auf empfängliche Krebse zu übertragen. Als im 19. Jahrhundert infizierte, amerikanische Flusskrebse nach Europa eingeführt wurden, folgte ein massives Krebssterben heimischer Flusskrebse und führte damit beinahe zur Ausrottung heimischer Arten.
Der Marmorkrebs stammt ursprünglich aus Nordamerika und gelangte über den Aquarienhandel nach Europa. Sein hohes Verbreitungspotential, ausgehend von der Fähigkeit sich ungeschlechtlich durch Jungfernzeugung zu vermehren, sowie seine vermutete Krebspestresistenz, machen diese Spezies möglicherweise zu einer enormen Gefährdung für alle empfänglichen Flusskrebsarten weltweit. Die Ergebnisse dieser Studie geben erste Hinweise auf eine Bestätigung dieser Annahmen. Des Weiteren wurde seine Fähigkeit der Übertragung der Krebspest auf den heimischen Edelkrebs gezeigt.
Ziel des Projektes war außerdem die Weiterentwicklung einer diagnostischen Methode mittels Polymerase Kettenreaktion (PCR) zum zuverlässigen Erregernachweis. Es wurde ein Kontrollsystem entwickelt, welches dazu dient, falsch negative Ergebnisse sicher ausschließen zu können.
Die Studie wurde im Rahmen einer Diplomarbeit als Kooperationsprojekt des Kärntner Instituts für Seenforschung mit der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Kärnten durchgeführt und durch eine FFG Forschungsförderung unterstützt. Die im Zuge der Diplomarbeit gewonnenen Erkenntnisse wurden auf der 16. EAFP Konferenz in Tampere (Finnland) präsentiert.
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Öko- und hydromorphologische Erhebungen am Kremsbach
Prochinig, U.
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit der ökomorphologischen und hydromorphologischen Erhebung des Kremsbaches von Flkm 10 bis 3 von der Abteilung 8 beauftragt.
Das Untersuchungsgebiet, der Kremsbach, liegt in der Bioregion der Unvergletscherten Zentralalpen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit der ökomorphologischen und hydromorphologischen Erhebung des Kremsbaches von Flkm 10 bis 3 von der Abteilung 8 beauftragt.
Das Untersuchungsgebiet, der Kremsbach, liegt in der Bioregion der Unvergletscherten Zentralalpen.
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Vergleich der Bewertungsmethoden für Seen
Kärntner Trophie und Ökologischer Zustand
Friedl, M., Schönhuber, M., Wieser, G., Fresner, R., R. & J. Böhmichen
Kärntner Institut für Seenforschung
Seit den 1970er Jahren wurden jährlich rund 40 Kärntner Seen über den Nährstoffgehalt bewertet und die Ergebnisse im „Kärntner Seenbericht“ veröffentlicht. Die Bewertung der Seen erfolgte entsprechend der „Kärntner Trophie“, ein System, das in Anlehnung an das Modell von VOLLENWEIDER & KEREKES (1980) erstellt und nach ÖNORM M 6231 (2001) modifiziert wurde.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Seit den 1970er Jahren wurden jährlich rund 40 Kärntner Seen über den Nährstoffgehalt bewertet und die Ergebnisse im „Kärntner Seenbericht“ veröffentlicht. Die Bewertung der Seen erfolgte entsprechend der „Kärntner Trophie“, ein System, das in Anlehnung an das Modell von VOLLENWEIDER & KEREKES (1980) erstellt und nach ÖNORM M 6231 (2001) modifiziert wurde.
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Ausbreitung des Signalkrebses in der Wimitz im Hinblick auf eine Gefährdung des Goggausees
Lorenz, E., Vogl, G., Steyskall, C., Konar, M., Prochinig, U. & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Seit Einbürgerung des Signalkrebses in Kärnten in den frühen 1970-er Jahren breitet sich dieser massiv in den Kärntner Gewässern
aus.
In der gegenständlichen Untersuchung wurde versucht, die momentane Situation bezüglich
der Verbreitung der Singalkrebse in der Wimitz darzustellen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Seit Einbürgerung des Signalkrebses in Kärnten in den frühen 1970-er Jahren breitet sich dieser massiv in den Kärntner Gewässern
aus.
In der gegenständlichen Untersuchung wurde versucht, die momentane Situation bezüglich
der Verbreitung der Singalkrebse in der Wimitz darzustellen.
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Fischwanderhilfe Vellach vor Mündung in die Drau, Überprüfung der Funktionsfähigkeit
Kaufmann, H. & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit der Überprüfung der bestehenden Fischwanderhilfe an der Vellach vor dem Mündungsbereich in die Drau beauftragt.
Ihre Aufgabe besteht darin, allen in diesem Bereich der Drau und Vellach vorkommenden Fischarten aller Größenklassen und auch den Fischarten entsprechend dem Leitbild, eine erfolgreiche Wanderung zwischen den zwei Flusssystemen zu ermöglichen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit der Überprüfung der bestehenden Fischwanderhilfe an der Vellach vor dem Mündungsbereich in die Drau beauftragt.
Ihre Aufgabe besteht darin, allen in diesem Bereich der Drau und Vellach vorkommenden Fischarten aller Größenklassen und auch den Fischarten entsprechend dem Leitbild, eine erfolgreiche Wanderung zwischen den zwei Flusssystemen zu ermöglichen.
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Befischung des Sablatnigmoores 2010-2013, Endbericht
Konar, M., Lorenz, E., Kaufmann, H., Bauer, S., Obersteiner, M. & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit einer Befischung des Sablatnigmoores vom Naturschutzverein Sablatnigmoor über einen Zeitraum von vier Jahren beauftragt.
Im vorliegenden Endbericht werden die Tätigkeiten und Ergebnisse der Jahre 2010 bis 2013 zusammengefasst.
Die Befischungen erfolgten 2010 am 27. bzw. 28. August, im Jahr 2011 am 3. Oktober, 2012 am 9. Oktober und 2013 am 7. Oktober durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit einer Befischung des Sablatnigmoores vom Naturschutzverein Sablatnigmoor über einen Zeitraum von vier Jahren beauftragt.
Im vorliegenden Endbericht werden die Tätigkeiten und Ergebnisse der Jahre 2010 bis 2013 zusammengefasst.
Die Befischungen erfolgten 2010 am 27. bzw. 28. August, im Jahr 2011 am 3. Oktober, 2012 am 9. Oktober und 2013 am 7. Oktober durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung.
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Kärnten. Erhebung des Qualitätselements Phytoplankton - 7 Seen (2012)
Wieser, G., Schulz, L., Fresner, R., Friedl, M., Mildner, J. & M. Santner
Kärntner Institut für Seenforschung
2012 wurde im Rahmen der Gewässerzustandsüberwachungsverordnung gemäß dem Leitfaden zur Erhebung des biologischen Qualitätselements Teil B2-Phytoplankton (Version Februar 2010) der ökologische Zustand von 7 Kärntner Seen bewertet. Dem Land Kärnten wurde laut Auftragsschreiben (BMLFUW-UW.3.1.4/0108-VII/1/2009) das Einstiegsrecht gewährt. Die mikroskopische Analyse und die Auswertung der Phytoplanktonproben wurden von Mitarbeitern des Kärntner Instituts für Seenforschung durchgeführt.
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2012 wurde im Rahmen der Gewässerzustandsüberwachungsverordnung gemäß dem Leitfaden zur Erhebung des biologischen Qualitätselements Teil B2-Phytoplankton (Version Februar 2010) der ökologische Zustand von 7 Kärntner Seen bewertet. Dem Land Kärnten wurde laut Auftragsschreiben (BMLFUW-UW.3.1.4/0108-VII/1/2009) das Einstiegsrecht gewährt. Die mikroskopische Analyse und die Auswertung der Phytoplanktonproben wurden von Mitarbeitern des Kärntner Instituts für Seenforschung durchgeführt.
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Erhebung des Ist-Zustands der Uferverbauung und Seeeinbauten
& Bewertung der Uferfunktionalität anhand des Shorezone Functionality Index (SFI) am Weißensee
Fresner, R., Wieser, G., Schönhuber, M., Santner, G. & U. Prochinig
Kärntner Institut für Seenforschung
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KARAFISH -
Höhenverbreitung der Bachforelle und Vorkommen der Koppe in den Karawanken
Konar, M., Mikula, K. et al.
Kärntner Institut für Seenforschung
Höhenverbreitung der Bachforelle und Vorkommen der Koppe in den Karawanken
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Höhenverbreitung der Bachforelle und Vorkommen der Koppe in den Karawanken
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Seenjahr 2012
2012
Kaponigbach - Mallnitzbach - Dösenbach Erhebungen gemäß WRRL: Öko- und Hydromorphologie, Fische, Makrozoobenthos, Phytobenthos
Konar, M., U. Prochinig, K. Mikula, E. Lorenz, S. Maier, M. Schönhuber, J. Mildner & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wurden an Kaponigbach, Mallnitzbach und Dösenbach öko- und hydromorphologische Bestandsaufnahmen durchgeführt. Gleichzeitig fand eine Erhebung des Fischbestandes und der Makrozoobenthos- und Phytobenthosbsiedlung statt.
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Im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wurden an Kaponigbach, Mallnitzbach und Dösenbach öko- und hydromorphologische Bestandsaufnahmen durchgeführt. Gleichzeitig fand eine Erhebung des Fischbestandes und der Makrozoobenthos- und Phytobenthosbsiedlung statt.
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SILMAS - 5. Tätigkeitsbericht. Report Period: 09.2011 – 02.2012
Fresner, R., L. Schulz, G. Santner, M. Schönhuber & S. Klaus
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Fließgewässer Kärnten - Erhebung des Qualitätselements Fische 2010
Honsig-Erlenburg, W., G. Wieser, S. Bauer, H. Kaufmann, M. Konar, E. Lorenz, S. Maier, U. Prochinig, M. Schönhuber & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
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Bitte nicht füttern
Ökomorphologische, hydromorphologische und fischereiliche Untersuchungen am Faaker Seebach
Konar, M., U. Prochinig, K. Mikula, S. Bauer, S. Maier, M. Schönhuber & G. Kerschbaumer
Kärntner Institut für Seenforschung
Hydro- und ökomorphologischen Aufnahmen wurden über den gesamten Seebach vom See bis zur Mündung in die Gail inklusive aller Mühlgänge vom Kärntner Institut für Seenforschung durchgeführt. Die Fischbestandserhebungen erfolgten an ausgewählten Stellen des Faaker Seebaches.
Der Faaker Seebach liegt im Bereich des Inneralpinen Beckens zählt aber zu der Fischbioregion der Südalpen.
Am Pegel in Faak beträgt die Einzugsgebietsgröße 36,5 km², bei der Mündung in die Gail 58,09 km².
Teile des Faaker Seebaches sind als Fließgewässersondertypen kategorisiert. Einerseits
wurde der obere Teil als sommerwarmer Seeausrinn ausgewiesen, andererseits sind weitere
Abschnitte als Moorgewässer eingestuft.
Der Faaker Seebach weist auf nur wenigen Kilometern den Charakter eines typischen Moorgewässers auf. Auf dieser Fließstrecke besitzt das Gewässer einen stark gewundenen bis leicht mäandrierenden Verlauf.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Hydro- und ökomorphologischen Aufnahmen wurden über den gesamten Seebach vom See bis zur Mündung in die Gail inklusive aller Mühlgänge vom Kärntner Institut für Seenforschung durchgeführt. Die Fischbestandserhebungen erfolgten an ausgewählten Stellen des Faaker Seebaches.
Der Faaker Seebach liegt im Bereich des Inneralpinen Beckens zählt aber zu der Fischbioregion der Südalpen.
Am Pegel in Faak beträgt die Einzugsgebietsgröße 36,5 km², bei der Mündung in die Gail 58,09 km².
Teile des Faaker Seebaches sind als Fließgewässersondertypen kategorisiert. Einerseits
wurde der obere Teil als sommerwarmer Seeausrinn ausgewiesen, andererseits sind weitere
Abschnitte als Moorgewässer eingestuft.
Der Faaker Seebach weist auf nur wenigen Kilometern den Charakter eines typischen Moorgewässers auf. Auf dieser Fließstrecke besitzt das Gewässer einen stark gewundenen bis leicht mäandrierenden Verlauf.
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Kieselalgen an Kärntner Seen
Literaturstudie: Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt stehender Gewässer
Mikula, K.
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Klima spielt eine Schlüsselrolle im Naturhaushalt der Erde. Ändert es sich, hat das einschneidende und teilweise nicht überschaubare Folgen für Mensch und Umwelt. Durch den Ausstoß von Treibhausgasen hat der Mensch den Stoffhaushalt der Atmosphäre verändert. Dies wirkt sich auf das globale Klima und damit auch auf die Temperatur und den Wasserhaushalt der Erde aus. Unser Klima wandelt sich, mit heute schon erkennbaren Auswirkungen, die sich regional unterschiedlich äußern. Wie sich dabei der Klimawandel speziell auf den Wasserhaushalt stehender Gewässer auswirkt war Inhalt der nun hier vorliegenden Literaturstudie, die im Juni 2011 vom Kärntner Institut für Klimaschutz (KIKS) in Auftrag und vom Kärntner Institut für Seenforschung (KIS)durchgeführt wurde.
Die themenmäßig umfangreichste Arbeit über den Einfluss des Klimawandels auf Seen und zugleich die umfassendste Literaturzusammenstellung findet sich in Glen (2010). In dem Buch „The Impact of Climate Change on European Lakes“ werden die Ergebnisse des EU-FP 5 Projekts CLIME (Climate and Lake Impacts in Europe) zusammenfassend publiziert. Das primäre Ziel des Projekts war die Entwicklung von Modellen zur Simulation der Reaktion von Seen auf Klimaveränderungen. Dazu wurden intensive Literatur- und Datenrecherchen zu den Themenkomplexen Wärmehaushalt, Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorkreislauf, und der saisonalen Dynamik von Phytoplankton durchgeführt, sowie die Einflüsse des Klimas auf die Seen in verschiedenen Europäischen Regionen durchgeführt.
Für die Zusammenstellung des hier vorliegenden Berichtes wurden zum überwiegenden Teil Publikationen aus diesem Buch entnommen und die Auswirkungen des Klimawandels auf wichtige Seencharakteristika wie Wassertemperatur, Thermoschichtung, Nährstoffkreislauf,
Verdunstung, Wasserqualität, Produktivität und Biodiversität recherchiert. Darüber hinaus wurde Hauptaugenmerk auf den Einfluss des Klimas auf österreichische Seen gelegt und dementsprechende Literatur verwendet.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Klima spielt eine Schlüsselrolle im Naturhaushalt der Erde. Ändert es sich, hat das einschneidende und teilweise nicht überschaubare Folgen für Mensch und Umwelt. Durch den Ausstoß von Treibhausgasen hat der Mensch den Stoffhaushalt der Atmosphäre verändert. Dies wirkt sich auf das globale Klima und damit auch auf die Temperatur und den Wasserhaushalt der Erde aus. Unser Klima wandelt sich, mit heute schon erkennbaren Auswirkungen, die sich regional unterschiedlich äußern. Wie sich dabei der Klimawandel speziell auf den Wasserhaushalt stehender Gewässer auswirkt war Inhalt der nun hier vorliegenden Literaturstudie, die im Juni 2011 vom Kärntner Institut für Klimaschutz (KIKS) in Auftrag und vom Kärntner Institut für Seenforschung (KIS)durchgeführt wurde.
Die themenmäßig umfangreichste Arbeit über den Einfluss des Klimawandels auf Seen und zugleich die umfassendste Literaturzusammenstellung findet sich in Glen (2010). In dem Buch „The Impact of Climate Change on European Lakes“ werden die Ergebnisse des EU-FP 5 Projekts CLIME (Climate and Lake Impacts in Europe) zusammenfassend publiziert. Das primäre Ziel des Projekts war die Entwicklung von Modellen zur Simulation der Reaktion von Seen auf Klimaveränderungen. Dazu wurden intensive Literatur- und Datenrecherchen zu den Themenkomplexen Wärmehaushalt, Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorkreislauf, und der saisonalen Dynamik von Phytoplankton durchgeführt, sowie die Einflüsse des Klimas auf die Seen in verschiedenen Europäischen Regionen durchgeführt.
Für die Zusammenstellung des hier vorliegenden Berichtes wurden zum überwiegenden Teil Publikationen aus diesem Buch entnommen und die Auswirkungen des Klimawandels auf wichtige Seencharakteristika wie Wassertemperatur, Thermoschichtung, Nährstoffkreislauf,
Verdunstung, Wasserqualität, Produktivität und Biodiversität recherchiert. Darüber hinaus wurde Hauptaugenmerk auf den Einfluss des Klimas auf österreichische Seen gelegt und dementsprechende Literatur verwendet.
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Methodik & Kartenband Visualisierung der Uferstruktur und -vegetation von Kärntner Seen - Wörthersee
Schönhuber, M.
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Ergebnisse aus drei verschiedenen Projekten (Seeeinbauten, Lake Shorezone Functionality Index, Makrophytenkartierung nach WRRL) wurden in einem Kartenband zusammengeführt.
Ziel war es, eine Basis zur Bewertung des ökologischen Zustands des Wörthersees bereit zu stellen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die Ergebnisse aus drei verschiedenen Projekten (Seeeinbauten, Lake Shorezone Functionality Index, Makrophytenkartierung nach WRRL) wurden in einem Kartenband zusammengeführt.
Ziel war es, eine Basis zur Bewertung des ökologischen Zustands des Wörthersees bereit zu stellen.
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Methodik & Kartenband Visualisierung der Uferstruktur und -vegetation von Kärntner Seen - Millstätter See
Schönhuber, M.
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Ergebnisse aus drei verschiedenen Projekten (Seeeinbauten, Lake Shorezone Functionality Index, Makrophytenkartierung nach WRRL) wurden in einem Kartenband zusammengeführt.
Ziel war es, eine Basis zur Bewertung des ökologischen Zustands des Millstätter Sees bereit zu stellen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die Ergebnisse aus drei verschiedenen Projekten (Seeeinbauten, Lake Shorezone Functionality Index, Makrophytenkartierung nach WRRL) wurden in einem Kartenband zusammengeführt.
Ziel war es, eine Basis zur Bewertung des ökologischen Zustands des Millstätter Sees bereit zu stellen.
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Methodik & Kartenband Visualisierung der Uferstruktur und -vegetation von Kärntner Seen - Ossiacher See
Schönhuber, M.
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Ergebnisse aus drei verschiedenen Projekten (Seeeinbauten, Lake Shorezone Functionality Index, Makrophytenkartierung nach WRRL) wurden in einem Kartenband zusammengeführt.
Ziel war es, eine Basis zur Bewertung des ökologischen Zustands des Ossiacher Sees bereit zu stellen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die Ergebnisse aus drei verschiedenen Projekten (Seeeinbauten, Lake Shorezone Functionality Index, Makrophytenkartierung nach WRRL) wurden in einem Kartenband zusammengeführt.
Ziel war es, eine Basis zur Bewertung des ökologischen Zustands des Ossiacher Sees bereit zu stellen.
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Ökomorphologische und hydromorphologische Untersuchungen an der Vellach (Flkm 28,5 - 13,5)
Konar, M., K. Mikula & U. Prochinig
Kärntner Institut für Seenforschung
An der Vellach, zwischen Flkm 13,5 und 28,5 wurden vom Kärntner Institut für Seenforschung ökomorphologische und hydromorphologische Bestandserhebungen durchgeführt.
Im Auftrag der Abteilung 8 (Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz) fand eine Begehung der Vellach statt. Zum Zeitpunkt der Erhebungen wies die Vellach Mittelwasserführung auf.
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Kärntner Institut für Seenforschung
An der Vellach, zwischen Flkm 13,5 und 28,5 wurden vom Kärntner Institut für Seenforschung ökomorphologische und hydromorphologische Bestandserhebungen durchgeführt.
Im Auftrag der Abteilung 8 (Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz) fand eine Begehung der Vellach statt. Zum Zeitpunkt der Erhebungen wies die Vellach Mittelwasserführung auf.
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Ökomorphologische und hydromorphologische Erhebungen am Feistritzbach
Prochinig, U.
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde von der Abteilung 8 (Kompetenzzenturm Umwelt, Wasser und Naturschutz) mit der ökomorphologischen und hydromorphologischen Erhebung des Feistritzbaches im Gailtal von Flkm 1,5 bis 5,5 und des Jeserobaches, einem rechtsufrigen Zubringer, von Flkm 0 bis 0,5 beauftragt.
Der 10,2 km lange Feistritzbach besitzt Wildbachcharakter mit starkem Geschiebetrieb und ein im Herbst nivales Abflussregime. Er entspringt auf ca. 1.800 m in den Karnischen Alpen knapp vor der Grenze zu Italien und mündet nach Osten hin ca. 1 km unterhalb der Ortschaft Feistritz a. d. Gail in die Gail. Der Jeserobach ist ein rechtsufriger Zubringer ebenfalls mit Wildbachcharakter und mündet bei Flkm 4,5 in den Feistritzbach. Es finden sich sowohl am Feistritzbach als auch am Jeserobach massive Wildbachverbauungen. Der Jeserobach entspringt auf ca. 1.600 m im Bereich des Kapinberges und legt bis zur Mündung in den Feistritzbach eine Strecke von ungefähr 3,2 km zurück.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde von der Abteilung 8 (Kompetenzzenturm Umwelt, Wasser und Naturschutz) mit der ökomorphologischen und hydromorphologischen Erhebung des Feistritzbaches im Gailtal von Flkm 1,5 bis 5,5 und des Jeserobaches, einem rechtsufrigen Zubringer, von Flkm 0 bis 0,5 beauftragt.
Der 10,2 km lange Feistritzbach besitzt Wildbachcharakter mit starkem Geschiebetrieb und ein im Herbst nivales Abflussregime. Er entspringt auf ca. 1.800 m in den Karnischen Alpen knapp vor der Grenze zu Italien und mündet nach Osten hin ca. 1 km unterhalb der Ortschaft Feistritz a. d. Gail in die Gail. Der Jeserobach ist ein rechtsufriger Zubringer ebenfalls mit Wildbachcharakter und mündet bei Flkm 4,5 in den Feistritzbach. Es finden sich sowohl am Feistritzbach als auch am Jeserobach massive Wildbachverbauungen. Der Jeserobach entspringt auf ca. 1.600 m im Bereich des Kapinberges und legt bis zur Mündung in den Feistritzbach eine Strecke von ungefähr 3,2 km zurück.
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Climate Change Impact on Meromictic Lakes of Carinthia (Endbericht)
Schulz, L., G. Santner, R. Fresner, G. Winkler & M. Schönhuber
Kärntner Institut für Seenforschung
Eine Änderung im Zirkulationsverhalten einiger meromiktischer (teilzirkulierender) Seen ist bei routinemäßigen Gewässergütekontrollen des Landes Kärntens aufgefallen. Ein Sauerstoffvorkommen in der Tiefe, knapp über Grund dieser Seen lassen eine Vollzirkulation vermuten.
Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht der Einfluss des Klimawandels auf die Hydrologie, die Wassertemperatur und der Wasserzirkulation. Die Wasserzirkulation im See ist abhängig von verschiedenen Parametern wie: Wind, Niederschlag sowie hydrologische Bedingungen. Die treibende Kraft für die Zirkulation ist der Wind. Die Erderwärmung mit all ihren Auswirkungen bedingt folglich eine Veränderung der Eisbedeckung an Seen, eine Änderung der Schichtungs- und Zirkulationsphasen, besonders zum Zeitpunkt der
Homothermie.
Untersucht wurden im Rahmen des EU-Projektes SILMAS die Temperaturwerte und die Zirkulation in Wörthersee, Klopeiner See und Ossiacher See.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Eine Änderung im Zirkulationsverhalten einiger meromiktischer (teilzirkulierender) Seen ist bei routinemäßigen Gewässergütekontrollen des Landes Kärntens aufgefallen. Ein Sauerstoffvorkommen in der Tiefe, knapp über Grund dieser Seen lassen eine Vollzirkulation vermuten.
Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht der Einfluss des Klimawandels auf die Hydrologie, die Wassertemperatur und der Wasserzirkulation. Die Wasserzirkulation im See ist abhängig von verschiedenen Parametern wie: Wind, Niederschlag sowie hydrologische Bedingungen. Die treibende Kraft für die Zirkulation ist der Wind. Die Erderwärmung mit all ihren Auswirkungen bedingt folglich eine Veränderung der Eisbedeckung an Seen, eine Änderung der Schichtungs- und Zirkulationsphasen, besonders zum Zeitpunkt der
Homothermie.
Untersucht wurden im Rahmen des EU-Projektes SILMAS die Temperaturwerte und die Zirkulation in Wörthersee, Klopeiner See und Ossiacher See.
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ESD Schulprojekt - Se(h)en und verstehen (Endbericht)
Santner G. & R. Fresner
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Unterrichtsmaterial zum ESD Schulprojekt - Se(h)en und verstehen , welches im Rahmen des EU-Projekts SILMAS durchgeführt wurde, wurde vom Kärntner Institut für Seenforschung erstellt.
Der Lehrbehelf soll PädagogInnen im Umweltbereich eine Hilfestellung im Unterricht bieten.
Ziel war eine altersgerechte Aufbereitung des umfangreichen Themas „Stehende Gewässer“.
GrundschülerInnen im Alter zwischen 8 und 12 Jahren lernen spielerisch und leicht verständlich die wichtigsten Charakteristika des Ökosystems See kennen. Mit Hilfe von Arbeitsblättern, Magnetfolien für ein individuelles Tafelbild und einem Bestimmungsheft und unter Anleitung der PädagogInnen, können die SchülerInnen das umfangreiche Thema erarbeiten.
Begleitend zum Unterricht stehen Spiele sowie Bastelanleitungen zur Verfügung, die mit dem
Inhalt korrespondieren und den Unterricht auflockern. Spannende Geschichten, Bilder und
Filmsequenzen machen die Fauna und Flora eines Sees erlebbar.
Die praktischen Untersuchungen am See ergänzen den angewandten Projektunterricht. Das
Erleben der Natur nimmt einen pädagogisch wertvollen Teil des Projektes ein.
Insgesamt testeten über 500 Schüler aus 28 Klassen aus Slowenien, Italien und Österreich die Unterlagen des Schulprojekts.
Alle Dokumente für den Unterricht sind über die SILMAS-Homepage zugänglich.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Unterrichtsmaterial zum ESD Schulprojekt - Se(h)en und verstehen , welches im Rahmen des EU-Projekts SILMAS durchgeführt wurde, wurde vom Kärntner Institut für Seenforschung erstellt.
Der Lehrbehelf soll PädagogInnen im Umweltbereich eine Hilfestellung im Unterricht bieten.
Ziel war eine altersgerechte Aufbereitung des umfangreichen Themas „Stehende Gewässer“.
GrundschülerInnen im Alter zwischen 8 und 12 Jahren lernen spielerisch und leicht verständlich die wichtigsten Charakteristika des Ökosystems See kennen. Mit Hilfe von Arbeitsblättern, Magnetfolien für ein individuelles Tafelbild und einem Bestimmungsheft und unter Anleitung der PädagogInnen, können die SchülerInnen das umfangreiche Thema erarbeiten.
Begleitend zum Unterricht stehen Spiele sowie Bastelanleitungen zur Verfügung, die mit dem
Inhalt korrespondieren und den Unterricht auflockern. Spannende Geschichten, Bilder und
Filmsequenzen machen die Fauna und Flora eines Sees erlebbar.
Die praktischen Untersuchungen am See ergänzen den angewandten Projektunterricht. Das
Erleben der Natur nimmt einen pädagogisch wertvollen Teil des Projektes ein.
Insgesamt testeten über 500 Schüler aus 28 Klassen aus Slowenien, Italien und Österreich die Unterlagen des Schulprojekts.
Alle Dokumente für den Unterricht sind über die SILMAS-Homepage zugänglich.
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Lake Shorezone Functionality Index - Methodenevaluierung zur Bewertung der Funktionalität der Seeufer am Beispiel des Wörthersees und des Millstätter Sees (Endbericht)
Schönhuber, M., R. Fresner & G. Santner
Kärntner Institut für Seenforschung
Wie viele Seen Europas, liegen auch die Kärntner Seen im Zentrum eines ewigen, gesellschaftlichen Tauziehens. Auf der einen Seite steht die anthropogene Nutzung der Seen und ihrer Ufer, an deren Spitze oft starke touristische Interessen wiederzufinden sind, auf der anderen Seite das Interesse einen ökologisch guten, nachhaltigen Zustand des Gewässers zu bewahren und den kommenden Generationen zu sichern.
Die EU-Wasserrahmenrichtlinie sieht die Erhebung des ökologischen Zustandes stehender Gewässer vor, allerdings wurde diese in Österreich bis dato nur für einen Teil der Parameter umgesetzt. Zwar werden chemisch-physikalische bzw. biologische Parameter schon seit einigen Jahren routinemäßig zur Bestimmung der jeweiligen Zustandsklassen herangezogen, allerdings fehlen noch Methodenvorschriften für die Bewertung der morphologischen Parameter bzw. der strukturellen Gegebenheiten der Seeufer.
Im Rahmen des vierten Arbeitspaketes des SILMAS Projekts wurde an zwei Kärntner Seen (Wörthersee und Millstätter See) das von Dr. Siligardi und Team in den letzten fünf Jahren entwickelte Bewertungsverfahren des Shorezone Functionality Index, angewendet. Bei diesem liegt der Fokus vor allem auf dem Uferbereichen, die ökologische Funktionalität der Ufervegetationsstreifen steht im Vordergrund.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Wie viele Seen Europas, liegen auch die Kärntner Seen im Zentrum eines ewigen, gesellschaftlichen Tauziehens. Auf der einen Seite steht die anthropogene Nutzung der Seen und ihrer Ufer, an deren Spitze oft starke touristische Interessen wiederzufinden sind, auf der anderen Seite das Interesse einen ökologisch guten, nachhaltigen Zustand des Gewässers zu bewahren und den kommenden Generationen zu sichern.
Die EU-Wasserrahmenrichtlinie sieht die Erhebung des ökologischen Zustandes stehender Gewässer vor, allerdings wurde diese in Österreich bis dato nur für einen Teil der Parameter umgesetzt. Zwar werden chemisch-physikalische bzw. biologische Parameter schon seit einigen Jahren routinemäßig zur Bestimmung der jeweiligen Zustandsklassen herangezogen, allerdings fehlen noch Methodenvorschriften für die Bewertung der morphologischen Parameter bzw. der strukturellen Gegebenheiten der Seeufer.
Im Rahmen des vierten Arbeitspaketes des SILMAS Projekts wurde an zwei Kärntner Seen (Wörthersee und Millstätter See) das von Dr. Siligardi und Team in den letzten fünf Jahren entwickelte Bewertungsverfahren des Shorezone Functionality Index, angewendet. Bei diesem liegt der Fokus vor allem auf dem Uferbereichen, die ökologische Funktionalität der Ufervegetationsstreifen steht im Vordergrund.
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SILMAS - 6. Tätigkeitsbericht. Report Period: 03.2012 – 08.2012
Fresner, R., L. Schulz, G. Santner, M. Schönhuber & S. Klaus
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Zigarettenstummel gehören in den Aschenbecher
Benthos- und Temperaturerhebung der unteren Glan ober- und unterhalb der ARA Klagenfurt
Konar, M., M. Schönhuber, S. Maier, J. Mildner, K. Mikula & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der GZÜV-Benthos wurde an der Untersuchungsstelle Glan-Zell in Ebenthal eine Überschreitung des guten Zustandes anhand der benthischen Biocönose festgestellt.
Da unklar war, ob dies auf den Einfluss der ARA Klagenfurt oder auf diffuse Einträge im Stadtgebiet zurückzuführen ist, wurde ein Untersuchungsprogramm initiiert, in dem vier Stellen (Aufweitung bei LKH als Referenzstelle, oberhalb Mündung Feuerbach, unterhalb ARA Klagenfurt, unterhalb Mündung Sattnitz bei Zell) bezüglich ihrer benthischen Besiedlung untersucht wurden.
Außerdem wurde in diesem Zusammenhang die Temperatur der Glan an den oberen drei Stellen erhoben, Daten der Abteilung 8 (Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz) vom Pegel Zell und der Sattnitz vom Pegel Weinländer sowie die dort gemessenen Durchflüsse wurden eingearbeitet.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der GZÜV-Benthos wurde an der Untersuchungsstelle Glan-Zell in Ebenthal eine Überschreitung des guten Zustandes anhand der benthischen Biocönose festgestellt.
Da unklar war, ob dies auf den Einfluss der ARA Klagenfurt oder auf diffuse Einträge im Stadtgebiet zurückzuführen ist, wurde ein Untersuchungsprogramm initiiert, in dem vier Stellen (Aufweitung bei LKH als Referenzstelle, oberhalb Mündung Feuerbach, unterhalb ARA Klagenfurt, unterhalb Mündung Sattnitz bei Zell) bezüglich ihrer benthischen Besiedlung untersucht wurden.
Außerdem wurde in diesem Zusammenhang die Temperatur der Glan an den oberen drei Stellen erhoben, Daten der Abteilung 8 (Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz) vom Pegel Zell und der Sattnitz vom Pegel Weinländer sowie die dort gemessenen Durchflüsse wurden eingearbeitet.
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Kärnten Erhebung des Qualitätselements Phytoplankton 7 Seen (2011)
Wieser, G., Schulz, L., Fresner, R., Friedl, M., Mildner, J. & M. Santner
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Befischung des Sablatnigmoores Oktober 2012 3. Zwischenbericht
Konar, M., Lorenz, E., Kaufmann, H. & S. Bauer
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässergüte – Erhebung in Kärnten GZÜV – QSE 2011
Konar, M., Mildner, J., Maier, S. & M. Schönhuber
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Jahr 2011 wurden 5 Rückstellproben (Makrozoo- und Phytobenthos) im Rahmen der GZÜV – QSE dem Kärntner Institut für Seenforschung übermittelt.
Die Analyse der Makrozoobenthos-Daten erfolgte nach den Kriterien des Leitfadens zur Erhebung der biologischen Qualitätselemente Teil A2 – Makrozoobenthos (BMFLUFW, 2010).
Die Analyse der Phytobenthos-Daten erfolgte nach den Kriterien des Leitfadens zur Erhebung der biologischen Qualitätselemente Teil A3 – Phytobenthos (BMFLUFW, 2010).
Die Bewertung des ökologischen Zustands basiert auf einem multimetrischen Ansatz und beinhaltet die drei Module Trophie, Saprobie und Referenzarten.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Jahr 2011 wurden 5 Rückstellproben (Makrozoo- und Phytobenthos) im Rahmen der GZÜV – QSE dem Kärntner Institut für Seenforschung übermittelt.
Die Analyse der Makrozoobenthos-Daten erfolgte nach den Kriterien des Leitfadens zur Erhebung der biologischen Qualitätselemente Teil A2 – Makrozoobenthos (BMFLUFW, 2010).
Die Analyse der Phytobenthos-Daten erfolgte nach den Kriterien des Leitfadens zur Erhebung der biologischen Qualitätselemente Teil A3 – Phytobenthos (BMFLUFW, 2010).
Die Bewertung des ökologischen Zustands basiert auf einem multimetrischen Ansatz und beinhaltet die drei Module Trophie, Saprobie und Referenzarten.
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Book of Abstracts SILMAS
Kärntner Institut für Seenforschung (Ed.)
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Alpenseen stehen im Zentrum der Abschlusstagung zum EU-Projekt SILMAS (Sustainable Instruments for Lakes Management in the Alpine Space), welche im Juni 2012 in Pörtschach am Wörthersee stattfand.
Bei der Konferenz wurden die Ergebnisse aus drei Jahren Projektarbeit aus den Bereichen Bildung, Nachhaltige Entwicklung, Konfliktlösungsmechanismen und Auswirkungen des Klimawandels auf den Menschen und seine Aktivitäten an den Seen präsentiert.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die Alpenseen stehen im Zentrum der Abschlusstagung zum EU-Projekt SILMAS (Sustainable Instruments for Lakes Management in the Alpine Space), welche im Juni 2012 in Pörtschach am Wörthersee stattfand.
Bei der Konferenz wurden die Ergebnisse aus drei Jahren Projektarbeit aus den Bereichen Bildung, Nachhaltige Entwicklung, Konfliktlösungsmechanismen und Auswirkungen des Klimawandels auf den Menschen und seine Aktivitäten an den Seen präsentiert.
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Book of Abstracts SIL
Kärntner Institut für Seenforschung (Ed.)
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Zentrum des Treffen der Österreichischen Gesellschaft für Limnologie (SIL-Austria), welches im Juni 2012 in Pörtschach am Wörthersee stattfand, standen aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse aus Grundlagen- und angewandter Forschung zum Thema Gewässerökologie.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Zentrum des Treffen der Österreichischen Gesellschaft für Limnologie (SIL-Austria), welches im Juni 2012 in Pörtschach am Wörthersee stattfand, standen aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse aus Grundlagen- und angewandter Forschung zum Thema Gewässerökologie.
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Fischökologischer Zustand - Untere Gurk und Untere Glan unter Einbeziehung der Seitengewässer
Honsig-Erlenburg, W., Lorenz, E., Bauer, S., Mikula, K., Schönhuber, M. & G. Winkler
Kärntner Institut für Senforschung
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Kärntner Institut für Senforschung
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Seenjahr 2011
2011
Jahresbericht 2010
Oberauer, J. & G. Wieser
Kärntner Institut für Seenforschung
Projekte aus den den Themenbereichen Seen, Fließgewässer und Fischerei geben einen Einblick in Kärntens Gewässerforschung.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Projekte aus den den Themenbereichen Seen, Fließgewässer und Fischerei geben einen Einblick in Kärntens Gewässerforschung.
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Fließgewässer Kärnten - Erhebung der Qualitätselemente Makrozoobenthos und Phytobenthos. Der ökologische Zustand an 14 Messstellen
(2010)
Wieser, G., M. Konar, M. Schönhuber, G. Winkler, J. Mildner, S. Maier, K. Mikula & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Kärnten - Erhebung des Qualitätselements Phytoplankton. 7 Seen (2010)
Wieser, G., L. Schulz, R. Fresner, M. Friedl, J. Mildner & M. Santner
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Sanierung Ossiacher See - Bleistätter Moor 2011
Türkisblauer Wörthersee
SILMAS - 3. Tätigkeitsbericht
Fresner, R., G. Santner, M. Schönhuber & S. Klaus
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Alp-Water-Scarce - Biologische Erhebung und Bewertung von Quellen und intermittierenden Gewässern des Jauntles - 4. Tätigkeitsbericht
Konar, M., G. Winkler, G. Santner, J. Mildner, S. Maier & T. Millonig
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Kieselalgen am Millstätter See (Juli/August 2011)
Biologische Erhebung und Bewertung von Quellen und intermittierenden Gewässern des Jauntales - Endbericht 7th Report Period: 10/2010 - 03/2011
Konar, M. & R. Fresner
Kärntner Institut für Seenforschung
Quellen bzw. Quellgewässer und intermittierende Gewässer im Jauntal in Kärnten wurden erstmalig untersucht.
Das Hauptaugenmerk bezüglich der Quellgewässer wurde auf die Biocönosen, insbesondere auf Unterschiede der Artenzusammensetzung im Hinblick auf die Durchflussmengen, gelegt.
Ziel der makrozoobenthischen Analysen war es, potentielle Auswirkungen der durch anthropogene Nutzung verursachten Änderung des Abflussregimes auf das Ökosystem Quellgewässer darzustellen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Quellen bzw. Quellgewässer und intermittierende Gewässer im Jauntal in Kärnten wurden erstmalig untersucht.
Das Hauptaugenmerk bezüglich der Quellgewässer wurde auf die Biocönosen, insbesondere auf Unterschiede der Artenzusammensetzung im Hinblick auf die Durchflussmengen, gelegt.
Ziel der makrozoobenthischen Analysen war es, potentielle Auswirkungen der durch anthropogene Nutzung verursachten Änderung des Abflussregimes auf das Ökosystem Quellgewässer darzustellen.
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Auftreibende Fadenalgen – Algenfladen. Sommer 2011
Oberflächengewässer und Kleinbadeteiche
Sondermessprogramm Glan - Fischereiliche Untersuchungen
Friedl, T., M. Konar, E. Lorenz, G. Winkler, M. Schönhuber, G. Santner, H. Kaufmann & G. Kerschbaumer
Kärntner Institut für Seenforschung
Eine fischereiliche Bestandserhebung der Glan vom Ursprung bis zur Mündung in die Gurk wurde durchgeführt. Gleichzeitig wurde das Temperaturregime der Glan im Jahresverlauf ermittelt, dies unter besonderer Berücksichtigung von Emittenten, wie in diesem Fall der Kläranlagen.
Dazu wurden an mehreren Stellen über die gesamte Länge des Gewässers kontinuierliche Temperaturmessungen über einen Jahresgang durchgeführt.
Die Glan weist von der Klammbachmündung bis zur Mündung in die Gurk eine Länge von 64,329 km und ein Einzugsgebiet von 826,51 km² auf. Sie entspringt in den Ossiacher Tauern und fließt ab dem Quellgebiet in einem vorwiegend naturnahen bis naturbelassenen Bett mäandrierend bis nach Feldkirchen. Dann verläuft sie nach Osten weiter in einem engen Tal, „Untere Glan“, und mäandriert bis zur Mündung des Roggbaches. Ab der Roggbachmündung bis Glanegg ist noch teilweise eine gewisse Natürlichkeit des Laufes gegeben, zumeist aber bereits relativ monoton geradlinig geführt. In der Folge fließt sie reguliert und begradigt durch einen landwirtschaftlich genutzten, bis 1 km breiten Talboden nach St. Veit. Dort biegt die Glan aus der west-östlichen Fließrichtung nach Süden, fließt begradigt durch das breite Zollfeld nach Klagenfurt und mündet schließlich bei Zell in die Gurk. Von Glanegg bis Liebenfels wurden in den letzten Jahren die harten Uferverbauungen entfernt und innerhalb des Gewässerbettes Strukturierungen vorgenommen. Weitere Renaturierungen erfolgten beim Industriepark flussab von St. Veit (270 m), beim LKH Klagenfurt (Glanverlegung, 800 m) und in Ebenthal (250 m).
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Kärntner Institut für Seenforschung
Eine fischereiliche Bestandserhebung der Glan vom Ursprung bis zur Mündung in die Gurk wurde durchgeführt. Gleichzeitig wurde das Temperaturregime der Glan im Jahresverlauf ermittelt, dies unter besonderer Berücksichtigung von Emittenten, wie in diesem Fall der Kläranlagen.
Dazu wurden an mehreren Stellen über die gesamte Länge des Gewässers kontinuierliche Temperaturmessungen über einen Jahresgang durchgeführt.
Die Glan weist von der Klammbachmündung bis zur Mündung in die Gurk eine Länge von 64,329 km und ein Einzugsgebiet von 826,51 km² auf. Sie entspringt in den Ossiacher Tauern und fließt ab dem Quellgebiet in einem vorwiegend naturnahen bis naturbelassenen Bett mäandrierend bis nach Feldkirchen. Dann verläuft sie nach Osten weiter in einem engen Tal, „Untere Glan“, und mäandriert bis zur Mündung des Roggbaches. Ab der Roggbachmündung bis Glanegg ist noch teilweise eine gewisse Natürlichkeit des Laufes gegeben, zumeist aber bereits relativ monoton geradlinig geführt. In der Folge fließt sie reguliert und begradigt durch einen landwirtschaftlich genutzten, bis 1 km breiten Talboden nach St. Veit. Dort biegt die Glan aus der west-östlichen Fließrichtung nach Süden, fließt begradigt durch das breite Zollfeld nach Klagenfurt und mündet schließlich bei Zell in die Gurk. Von Glanegg bis Liebenfels wurden in den letzten Jahren die harten Uferverbauungen entfernt und innerhalb des Gewässerbettes Strukturierungen vorgenommen. Weitere Renaturierungen erfolgten beim Industriepark flussab von St. Veit (270 m), beim LKH Klagenfurt (Glanverlegung, 800 m) und in Ebenthal (250 m).
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Zur limnologischen Entwicklung des Ossiacher Sees
Santner, G., L. Schulz, M. Friedl, J. Mildner & M. Schönhuber
Carinthia II, 201./121. Jahrgang
Carinthia II, 201./121. Jahrgang
Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchungen am Sablatnigmoor
Friedl, T., M. Konar, M. Friedl & G. Santner
Carinthia II, 201./121. Jahrgang
Carinthia II, 201./121. Jahrgang
Zur Limnologie des Wörthersees. In: Honsig-Erlenburg W. & W. Petutschnig (2011): Der Wörthersee - Aus Natur und Geschichte. 416pp
Schulz, L., H. Sampl, R. Fresner, M. Reichmann & G. Santner
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins Kärnten
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins Kärnten
Ausgewählte Tiergruppen am Gewässergrund des Wörthersee. In: Honsig-Erlenburg W. & W. Petutschnig (2011): Der Wörthersee - Aus Natur und Geschichte. 416pp
Konar, M. G. Winkler, K. Mikula & M. Reichmann
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Fischereiliche und Gewässerökologische Untersuchungen am Sablatnigmoor, einem fischereilich nicht bewirtschafteten Stillgewässer
Friedl, T., M. Konar, M. Friedl & G. Santner
Carinthia II, 201/121
Carinthia II, 201/121
Befischung des Sablatnigmoores - Oktober 2011 - 2. Zwischenbericht
Konar, M., E. Lorenz, H. Kaufmann & M. Obersteiner
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Makrozoobenthische und phytobenthische Untersuchungen am Tschatschgerbach oberhalb und unterhalb der ARA Meiselding
Konar, M., G. Winkler, G. Santner, J. Mildner, S. Maier & T. Millonig
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Erstnachweis von Besdolus imhoffi (Plecoptera: Perlodidae) und Wiederfund von Blepharicera fasciata (Diptera: Blephariceridae) in Kärnten
Konar, M., G. Winkler & S. Maier
Carinthia II, 200/120
Carinthia II, 200/120
Zur limnologischen Entwicklung des Ossiacher Sees
Santner, G., L. Schulz, M. Friedl, J. Mildner & M. Schönhuber
Carinthia II, 201/121
Carinthia II, 201/121
Biodiversity of diatoms and macroinvertebrates in an east European lowland river, the Tudovka River (Tver Region, Russia)
Schletterer, M., M. Schönhuber & L. Füreder
Boreal environment research 16
Boreal environment research 16
Zur Verbreitung der Kieselalge Didymosphenia geminata in Kärnten
Schönhuber, M.
Carinthia II, 201/121
Carinthia II, 201/121
Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Fließgewässer Kärnten - Erhebung der Qualitätselemente Makrozoobenthos und Phytobenthos. Der ökologische Zustand an 14 Messstellen (2010)
Wieser, G., Konar, M., Schönhuber, M., Winkler, G., Mildner, J., Maier, S., Mikula, K. & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Gewässerzustandsüberwachungsverordnung (GZÜV) 2010 wurden die ökologischen Zustandsklassen von Fließgewässern in Kärnten an 14 Messstellen erhoben. Gemäß dem Auftragsschreiben (BMLFUW-UW.3.1.4/0034-VII/1/2010) des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wurde dem Land Kärnten das Einstiegsrecht gewährt. Die Untersuchungen und Auswertungen wurden von den Mitarbeitern des Kärntner Instituts für Seenforschung durchgeführt.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Gewässerzustandsüberwachungsverordnung (GZÜV) 2010 wurden die ökologischen Zustandsklassen von Fließgewässern in Kärnten an 14 Messstellen erhoben. Gemäß dem Auftragsschreiben (BMLFUW-UW.3.1.4/0034-VII/1/2010) des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wurde dem Land Kärnten das Einstiegsrecht gewährt. Die Untersuchungen und Auswertungen wurden von den Mitarbeitern des Kärntner Instituts für Seenforschung durchgeführt.
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Seenjahr 2010
2010
Scientific support for microscopic identification and enumeration and biovolume quantification of phytoplankton samples (Lake Varese & Monate)
Fresner, R., M. Friedl, J. Mildner, M. Schönhuber & G. Wieser
Kärntner Institut für Seenforschung
JRC_IES European Ecological Water Quality and Intercalibration (EEWAI) carries out a research project for the development of Water Framework Directive (WDF) compliant biological assessments. Because phytoplankton is used as an important water quality indicator that is sensitive to environmental factors, it was included to the WDF monitoring scheme as a relevant element for surface water categories.
The background aims of this contract are to assess the effect of weather conditions and nutrients on seasonal planktonic development in two lakes (Lake Monate and Lake Varese) of different trophic levels and to study the seasonal dynamics of harmful algal blooms and to develop indicators, e.g. phytoplankton bloom frequency to assess the lakes condition.
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Kärntner Institut für Seenforschung
JRC_IES European Ecological Water Quality and Intercalibration (EEWAI) carries out a research project for the development of Water Framework Directive (WDF) compliant biological assessments. Because phytoplankton is used as an important water quality indicator that is sensitive to environmental factors, it was included to the WDF monitoring scheme as a relevant element for surface water categories.
The background aims of this contract are to assess the effect of weather conditions and nutrients on seasonal planktonic development in two lakes (Lake Monate and Lake Varese) of different trophic levels and to study the seasonal dynamics of harmful algal blooms and to develop indicators, e.g. phytoplankton bloom frequency to assess the lakes condition.
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Jahresbericht 2009
Oberauer, J.
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung freut sich, ein arbeitsreiches Jahr erfolgreich abzuschließen. Im Jahresbericht 2009 werden die Projekte und Aktionen des Kärntner Instituts für Seenforschung präsentiert.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung freut sich, ein arbeitsreiches Jahr erfolgreich abzuschließen. Im Jahresbericht 2009 werden die Projekte und Aktionen des Kärntner Instituts für Seenforschung präsentiert.
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Makrozoobenthische Beweissicherung am Lammerbach im Mündungsbereich
Winkler, G., M. Konar, J. Mildner & S. Maier
Kärntner Institut für Seenforschung
Aufgrund einer geplanten Verlegung des Lammerbaches im Mündungsbereich um ein Ziegelwerk herum, wurden im Zuge der Vorprüfung zur wasserrechtlich Bewilligung eine fischereiliche und eine makrozoobenthische Bestandserhebung im betroffenen Gebiet durchgeführt.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Aufgrund einer geplanten Verlegung des Lammerbaches im Mündungsbereich um ein Ziegelwerk herum, wurden im Zuge der Vorprüfung zur wasserrechtlich Bewilligung eine fischereiliche und eine makrozoobenthische Bestandserhebung im betroffenen Gebiet durchgeführt.
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Benthische, ökomorphologische und hydromorphologische Erhebung der Vellach unterhalb des KW Blasnitzen
Konar, M., G. Winkler, M. Schönhuber, J. Troyer-Mildner, S. Maier & R. Fresner
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde von der Abteilung 15 Umwelt beauftragt, unterhalb des KW Blasnitzen an der Vellach die Hydro- und Ökomorphologie von Flkm 13,5 – Flkm 10 sowie an zwei Stellen die benthische Zönose zu erheben.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde von der Abteilung 15 Umwelt beauftragt, unterhalb des KW Blasnitzen an der Vellach die Hydro- und Ökomorphologie von Flkm 13,5 – Flkm 10 sowie an zwei Stellen die benthische Zönose zu erheben.
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Fließgewässer Kärnten - Erhebung des Qualitätselements Fische 2009
Honsig-Erlenburg, W., G. Wieser, M. Konar, E. Lorenz, U. Prochinig, A. Egarter, M. Schönhuber & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Kärnten - Erhebung des Qualitätselements Phytoplankton 7 Seen (2009)
Wieser, G., L. Schulz, R. Fresner, J. Mildner, M. Friedl, M. Schönhuber & M. Santner
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Makrozoobenthische, ökomorphologische und hydromorphologische Erhebung des Ebriachbaches
Mikula, K., M. Konar, G. Winkler, J. Mildner & S. Maier
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit der ökomorphologischen und hydromorphologischen sowie einer makrozoobenthischen Bestandserhebung des Ebriachbaches vom Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 15 – Umwelt, beauftragt.
Der Ebriachbach befindet sich westlich von Eisenkappel in den Karawanken. Der Untersuchungsabschnitt für die hydro- und ökomorphologischen Aufnahmen erstreckte
sich von der Mündung bis zum Flkm 3,0.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit der ökomorphologischen und hydromorphologischen sowie einer makrozoobenthischen Bestandserhebung des Ebriachbaches vom Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 15 – Umwelt, beauftragt.
Der Ebriachbach befindet sich westlich von Eisenkappel in den Karawanken. Der Untersuchungsabschnitt für die hydro- und ökomorphologischen Aufnahmen erstreckte
sich von der Mündung bis zum Flkm 3,0.
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Befischung des Sablatnigmoores - August 2010 - 1. Zwischenbericht
Konar, M., T. Friedl, W. Honsig-Erlenburg & G. Kerschbaumer
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Hydromorphologische und ökomorphologische Erhebung der Gurk von Flkm 145 - 141,5
Mikula, K., U. Prochinig & A. Egarter
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Erhebung von Fließgewässersondertypen für den Kriterienkatalog Wasserkraft
Konar, M., K. Mikula, U. Prochinig & A. Egarter
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischereiliche und benthische Beweissicherung an der Glan - Glanboden und unterhalb der Klammbachmündung
Konar, M., G. Winkler, E. Lorenz, J. Mildner & S. Maier
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Hydromorphologische und ökomorphologische Erhebung der Lieser von Flkm 6 bis 8,5 und Flkm 14 bis 16
Prochinig, U. & K. Mikula
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
SILMAS - 2. Tätigkeitsbericht
Fresner, R., G. Santner, M. Schönhuber & S. Klaus
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Seenjahr 2009
2009
Erhebung der FFH-Fischarten im Bereich der unteren Lavant
Lorber, J., E. Lorenz, M. Konar, A. Rauter, M. Schönhuber & U. Prochinig
Kärntner Institut für Seenforschung
Ziel dieser Untersuchung ist die im Unterlauf der Lavant vorkommenden FFH Fischarten unter besonderer Berücksichtigung bzw. Erfassung der artenspezifischen Strukturpräferenzen zu erheben.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Ziel dieser Untersuchung ist die im Unterlauf der Lavant vorkommenden FFH Fischarten unter besonderer Berücksichtigung bzw. Erfassung der artenspezifischen Strukturpräferenzen zu erheben.
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Überprüfung der Entwicklung und des Larvenaufkommen von Äsche und Bachforelle mit Hilfe von Brutboxen (Cocons) in der Gurk
Lorber, J., A. Rauter, M. Konar, E. Lorenz & G. Holzer
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Fischfauna der Gurk im Abschnitt von Treibach- Althofen bis Grafenstein ist durch stoffliche Belastungen aus dem Raum Brückl als auch durch Einträge aus Kläranlagen (v.a. ARA des Reinhalteverbandes Friesach-Althofen in Mölbling, Ausbaugröße 32.600 EW), den Treibacher Chemischen Werke, sowie strukturellen und hydrographische Stressoren wie Stauhaltungen, Ausleitungsstrecken und Stauraumspülungen stark beeinträchtigt. Um feststellen zu können, ob unter den herrschenden Bedingungen eine natürliche Reproduktion der Äsche bzw. Bachforelle möglich ist, wurden Eier im Augenpunktstadium in Brutboxen (Cocons) den Längsverlauf der Gurk eingebracht und deren Entwicklung bis zu Fischlarve überprüft.*Projektpartner: DI Georg Holzer, Kirchengasse 33/13, 1070 Wien
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die Fischfauna der Gurk im Abschnitt von Treibach- Althofen bis Grafenstein ist durch stoffliche Belastungen aus dem Raum Brückl als auch durch Einträge aus Kläranlagen (v.a. ARA des Reinhalteverbandes Friesach-Althofen in Mölbling, Ausbaugröße 32.600 EW), den Treibacher Chemischen Werke, sowie strukturellen und hydrographische Stressoren wie Stauhaltungen, Ausleitungsstrecken und Stauraumspülungen stark beeinträchtigt. Um feststellen zu können, ob unter den herrschenden Bedingungen eine natürliche Reproduktion der Äsche bzw. Bachforelle möglich ist, wurden Eier im Augenpunktstadium in Brutboxen (Cocons) den Längsverlauf der Gurk eingebracht und deren Entwicklung bis zu Fischlarve überprüft.*Projektpartner: DI Georg Holzer, Kirchengasse 33/13, 1070 Wien
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Untersuchungen der Möll im Bereich Pußtratten
Lorenz, E.
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Möll im Bereich Pußtratten war im Jahr 2006 eine Referenzstelle im Rahmen des damals durchgeführten Schwall – RW Projektes. Im Anschluss an die Untersuchungen wurde die Möll in diesem Bereich auf einer Strecke von ca. 1.500 m aufgeweitet und die großteils kolmatierte Sohle aufgerissen. Um die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Zönose abschätzen zu können wurde im Jahr 2008 an derselben Stelle eine fischereiliche Bestandsaufnahme durchgeführt.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die Möll im Bereich Pußtratten war im Jahr 2006 eine Referenzstelle im Rahmen des damals durchgeführten Schwall – RW Projektes. Im Anschluss an die Untersuchungen wurde die Möll in diesem Bereich auf einer Strecke von ca. 1.500 m aufgeweitet und die großteils kolmatierte Sohle aufgerissen. Um die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Zönose abschätzen zu können wurde im Jahr 2008 an derselben Stelle eine fischereiliche Bestandsaufnahme durchgeführt.
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Kieselalgen am Ossiacher See (Juni 2009)
Sanierungskonzept Ossiacher See - Bleistätter Moor (Juni 2009)
Der Ossiacher See - Limnologische Langzeitentwicklung 1964 - 2005
Schulz, L., J. Mildner, A. Rauter, G. Santner & M. Schönhuber
Kärntner Institut für Seenforschung
Der vorliegenden Bericht zeigt die limnologische Entwicklung des Ossiacher Sees über den Zeitraum von 1964 bis 2005 mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen der dort gesetzten Sanierungsmaßnahmen.
Im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Kärntner Seen“ wurde sowohl das West- als auch das Ostbecken des Ossiacher Sees im Untersuchungsjahr 2005 insgesamt 8 mal in monatlichen Abständen von März bis Oktober untersucht.
Von besonderem Interesse ist der Vergleich der beiden Becken des Ossiacher Sees in Bezug auf die Nährstoffsituation (Gesamtphosphor und Stickstofffraktionen) und in weiterer Folge auf die Algenpopulation, um die Auswirkungen des erhöhten Eintrags in das Ostbecken durch die Tiebel aufzuzeigen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Der vorliegenden Bericht zeigt die limnologische Entwicklung des Ossiacher Sees über den Zeitraum von 1964 bis 2005 mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen der dort gesetzten Sanierungsmaßnahmen.
Im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Kärntner Seen“ wurde sowohl das West- als auch das Ostbecken des Ossiacher Sees im Untersuchungsjahr 2005 insgesamt 8 mal in monatlichen Abständen von März bis Oktober untersucht.
Von besonderem Interesse ist der Vergleich der beiden Becken des Ossiacher Sees in Bezug auf die Nährstoffsituation (Gesamtphosphor und Stickstofffraktionen) und in weiterer Folge auf die Algenpopulation, um die Auswirkungen des erhöhten Eintrags in das Ostbecken durch die Tiebel aufzuzeigen.
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Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchung im Stau Annabrücke
Konar, M., E. Lorenz, J. Lorber, M. Schönhuber, U. Prochinig, A. Egarter, G. Winkler & J. Mildner
Kärntner Institut für Seenforschung
In den letzten Jahren war der Fischbestand im Stau Annabrücke zusehends rückläufig. Trotz intensiver Besatzmaßnahmen war laut fischereiberechtigten ein kontinuierlicher Rückgang der Ausfänge zu beobachten. Daher wurde 2008 das Projekt „Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchung Stau Annabrücke“, finanziert durch das Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 15 – Umwelt und durch die AHP ins Leben gerufen.
Ziel des Projektes waren fischereiliche und gewässerökologische Untersuchungen des Stauraumes, um eine Datengrundlage für eine fischökologische Bewertung zu erhalten.
Die Ergebnisse sollen in weiterer Folge als Basis für die Beurteilung der Gewässerstrecke im Rahmen der Vorgaben der WRRL zur Erreichung des guten ökologischen Potentials des Stauraumes dienen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
In den letzten Jahren war der Fischbestand im Stau Annabrücke zusehends rückläufig. Trotz intensiver Besatzmaßnahmen war laut fischereiberechtigten ein kontinuierlicher Rückgang der Ausfänge zu beobachten. Daher wurde 2008 das Projekt „Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchung Stau Annabrücke“, finanziert durch das Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 15 – Umwelt und durch die AHP ins Leben gerufen.
Ziel des Projektes waren fischereiliche und gewässerökologische Untersuchungen des Stauraumes, um eine Datengrundlage für eine fischökologische Bewertung zu erhalten.
Die Ergebnisse sollen in weiterer Folge als Basis für die Beurteilung der Gewässerstrecke im Rahmen der Vorgaben der WRRL zur Erreichung des guten ökologischen Potentials des Stauraumes dienen.
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Hydromorphologische und ökomorphologische Erhebung des Vorderbergerbachs (Flkm 2,5 – 6)
Egarter, A.
Kärntner Institut für Seenforschung
Der Vorderbergerbach entspringt in den Karnischen Alpen und hat eine Länge von etwa 11,5 km. Insgesamt untergliedern den Untersuchungsabschnitt 5 Detailwasserkörper. Das Untersuchungsgebiet befindet sich in der Bioregion der Südalpen.
Der gesamte Wildbach ist der Fischbioregion des Epirhithrals zugeordnet. Das gesamte Einzugsgebiet umfasst etwa eine Fläche von 21,6 km².
Kärntner Institut für Seenforschung
Der Vorderbergerbach entspringt in den Karnischen Alpen und hat eine Länge von etwa 11,5 km. Insgesamt untergliedern den Untersuchungsabschnitt 5 Detailwasserkörper. Das Untersuchungsgebiet befindet sich in der Bioregion der Südalpen.
Der gesamte Wildbach ist der Fischbioregion des Epirhithrals zugeordnet. Das gesamte Einzugsgebiet umfasst etwa eine Fläche von 21,6 km².
Bleistätter Moor – Ossiacher See Entwicklung des Phytoplanktons im Untersuchungsjahr 2008
Schulz, L., R. Fresner, M. Friedl, J. Mildner & B. Joham
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Erhebung und Entwicklung des
Bestandes der Schwebealgen im Ossiacher See im Anschluss an die Sanierungsmaßnahmen im Ostbecken des Sees im Jahr 2008 sind Gegenstand des vorliegenden Berichtes.
Im Mündungsbereich der Tiebel wurde Geschiebematerial entfernt und auf einer Fläche von 12 ha im Ostbecken Seesediment abgesaugt. In monatlichen Abständen wurden im Jahr 2008 aus dem Ossiacher See in beiden Becken, jeweils über der tiefsten Stelle, Wasserproben entnommen und hinsichtlich charakteristischer limnologischer Parameter untersucht.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die Erhebung und Entwicklung des
Bestandes der Schwebealgen im Ossiacher See im Anschluss an die Sanierungsmaßnahmen im Ostbecken des Sees im Jahr 2008 sind Gegenstand des vorliegenden Berichtes.
Im Mündungsbereich der Tiebel wurde Geschiebematerial entfernt und auf einer Fläche von 12 ha im Ostbecken Seesediment abgesaugt. In monatlichen Abständen wurden im Jahr 2008 aus dem Ossiacher See in beiden Becken, jeweils über der tiefsten Stelle, Wasserproben entnommen und hinsichtlich charakteristischer limnologischer Parameter untersucht.
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Hydromorphologische und ökomorphologische Erhebung der Lieser (Flkm 22 – 24,5) und des Leobenbachs (Flkm 0 – 2,5)
Prochinig, U. & A. Egarter
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 15 – Umwelt beauftragte das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit der ökomorphologsichen und hydromorphologsichen Bestandserhebung der Lieser (Flkm 22 -24,5) und des Leobenbachs im Bereich von der Mündung bis Flkm 2,5.
Die Hydromorphologische Erhebung erfolgte gemäß WRRL in 500 m-Abschnitten. Eine Auswertung des zuvor bei einer Begehung des Projektgebietes aufgenommenen Datenmaterials wurde laut Leitfaden (BMLFUW, 2009) durchgeführt.
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 15 – Umwelt beauftragte das Kärntner Institut für Seenforschung wurde mit der ökomorphologsichen und hydromorphologsichen Bestandserhebung der Lieser (Flkm 22 -24,5) und des Leobenbachs im Bereich von der Mündung bis Flkm 2,5.
Die Hydromorphologische Erhebung erfolgte gemäß WRRL in 500 m-Abschnitten. Eine Auswertung des zuvor bei einer Begehung des Projektgebietes aufgenommenen Datenmaterials wurde laut Leitfaden (BMLFUW, 2009) durchgeführt.
Erhebung des Ist-Zustandes der Uferverbauung und Seeeinbauten des Ossiacher Sees
Santner, G. & M. Schönhuber
Kärntner Institut für Seenforschung
Der vorliegende Bericht beschreibt die Ergebnisse der Erhebung des Ist-Zustandes der Uferverbauung und der Seeeinbauten des Ossiacher Sees.
Nach Wörthersee und Millstätter See wurden die Uferstrukturen und –einbauten des Ossiacher Sees digitalisiert und statistisch ausgewertet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung des Ufers für Amtssachverständige.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Der vorliegende Bericht beschreibt die Ergebnisse der Erhebung des Ist-Zustandes der Uferverbauung und der Seeeinbauten des Ossiacher Sees.
Nach Wörthersee und Millstätter See wurden die Uferstrukturen und –einbauten des Ossiacher Sees digitalisiert und statistisch ausgewertet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung des Ufers für Amtssachverständige.
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Reference conditions and WFD compliant class boundaries for phytoplankton biomass and chlorophyll-a in Alpine lakes
Wolfram, G., C. Argillier, J. de Bertoli, F. Buzzi, M. Reichmann, L. Schulz et al.
Springer
in: Martens, K. (Ed.) (2009): Hydrobiologia. The International Journal of Aquatic Sciences, Volume 633
Springer
in: Martens, K. (Ed.) (2009): Hydrobiologia. The International Journal of Aquatic Sciences, Volume 633
Modelling lake macroinvertebrate species in the shallow sublittoral: relative roles of habitat, lake morphology, aquatic chemistry and sediment composition
Free, G., A. G. Solimini, B. Rossaro, L. Marziali, R. Fresner, G. Santner, M. Schönhuber et al.
Springer
in: Martens, K. (Ed.) (2009): Hydrobiologia. The International Journal of Aquatic Sciences, Volume 633
Springer
in: Martens, K. (Ed.) (2009): Hydrobiologia. The International Journal of Aquatic Sciences, Volume 633
WasserLeben. Kärntner Seen - ein Naturerlebnis für Groß und Klein
Tragatschnig, G., R. Fresner, G. Berg, U. Knely, M. Waste & K. Supersberg
Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 5 - Kultur
Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 5 - Kultur
Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Fließgewässer Kärnten. Erhebung des Qualitätselements Fische 2008
Honsig-Erlenburg, W., G. Wieser, M. Konar, E. Lorenz, U. Prochinig, A. Rauter, M. Schönhuber & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Kärnten. Erhebung des Qualitätselements Phytoplankton. 7 Seen (2008)
Wieser, G., L. Schulz, J. Mildner, M. Mairitsch, M. Reichmann, R. Fresner & M. Schönhuber
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Sondermessprogramm: Schwall/Restwasser
Konar, M., E. Lorenz, S. Bauer, T. Friedl, S. Maier, J. Mildner, J. Oberauer, U. Prochinig, A. Rauter, M. Schönhuber, F. Sturm & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Das Sondermessprogramm Schwall und Restwasser widmet sich den pressures Schwall und Restwasser in ausgewählten Gewässerstrecken in Salzburg und Kärnten. Mit dem Sondermessprogramm wird überprüft, ob die derzeit geltenden hydromorphologischen Signifikanzkriterien für das Restwasser in Ausleitungsstrecken und für das Schwall-Sunk-Verhältnis in Schwallstrecken für die Qualitätskomponenten Phytobenthos, Zoobenthos und Fischfauna weiterhin gelten und ob bei Einhaltung bzw. Erreichen dieser Grenzwerte der gute Zustand oder das gute Potential in den Ausleitungs- und Schwallstrecken erhalten bzw. erreicht werden kann.
Für Kärnten wurden der Wasserkörper Möll für die Untersuchung des Schwalles ausgewählt (Schwall zwischen Außerfragant und Rottau) sowie der Wasserkörper „Görtschitz zwischen Hüttenberg und Eberstein“ für die Restwasseruntersuchung.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Das Sondermessprogramm Schwall und Restwasser widmet sich den pressures Schwall und Restwasser in ausgewählten Gewässerstrecken in Salzburg und Kärnten. Mit dem Sondermessprogramm wird überprüft, ob die derzeit geltenden hydromorphologischen Signifikanzkriterien für das Restwasser in Ausleitungsstrecken und für das Schwall-Sunk-Verhältnis in Schwallstrecken für die Qualitätskomponenten Phytobenthos, Zoobenthos und Fischfauna weiterhin gelten und ob bei Einhaltung bzw. Erreichen dieser Grenzwerte der gute Zustand oder das gute Potential in den Ausleitungs- und Schwallstrecken erhalten bzw. erreicht werden kann.
Für Kärnten wurden der Wasserkörper Möll für die Untersuchung des Schwalles ausgewählt (Schwall zwischen Außerfragant und Rottau) sowie der Wasserkörper „Görtschitz zwischen Hüttenberg und Eberstein“ für die Restwasseruntersuchung.
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2008
Fischökologische Untersuchung des Weissenbaches
Lorenz E., M. Konar, U. Prochinig, A. Rauter, M. Schönhuber, G. Winkler & G. Honsig-Erlenburg
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Der Stockenboier Weissenbach ist der Seeabfluss des Weissensees und hat ein Einzugsgebiet von 181,17 km². Der Weissenbach wird sehr stark energiewirtschaftlich genutzt. Insgesamt befinden sich 9 Wehranlagen zum Zwecke der energiewirtschaftlichen Nutzung entlang des Flusses, wobei der Speicher Wiederschwing (Stausee Zlan) das größte Bauwerk entlang des Weissenbaches darstellt. Es wird kein Restwasser abgegeben, das Gewässer wird erst durch Seitenzubringer erneut gespeist. Zusätzlich gibt es auch einige höhere Geschiebesperren im Verlauf des Weissenbaches. Der ökomorphologische Zustand des Baches ist vom Ausfluss des Weissensees bis zur Ortschaft Feistritz bis auf den Bereich dieser Bauwerke durchwegs natürlich. Im Bereich von Feistritz bis zur Mündung ist der Bach als naturnah einzustufen.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Der Stockenboier Weissenbach ist der Seeabfluss des Weissensees und hat ein Einzugsgebiet von 181,17 km². Der Weissenbach wird sehr stark energiewirtschaftlich genutzt. Insgesamt befinden sich 9 Wehranlagen zum Zwecke der energiewirtschaftlichen Nutzung entlang des Flusses, wobei der Speicher Wiederschwing (Stausee Zlan) das größte Bauwerk entlang des Weissenbaches darstellt. Es wird kein Restwasser abgegeben, das Gewässer wird erst durch Seitenzubringer erneut gespeist. Zusätzlich gibt es auch einige höhere Geschiebesperren im Verlauf des Weissenbaches. Der ökomorphologische Zustand des Baches ist vom Ausfluss des Weissensees bis zur Ortschaft Feistritz bis auf den Bereich dieser Bauwerke durchwegs natürlich. Im Bereich von Feistritz bis zur Mündung ist der Bach als naturnah einzustufen.
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Erhebung des Ist-Zustandes der Uferverbauung und Seeeinbauten des Wörthersees und des Millstätter Sees
Schulz, L., M. Schönhuber, M. Santner & T. Swaton
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Im Zuge dieses Projektes erfolgte eine Digitalisierung der Ufervegetation und der Seeeinbauten (Stege, Bootshäuser, usw.) des Wörthersees und des Millstätter Sees auf der Basis von Orthofotos, Aufnahmen von Hubschrauberbefliegungen und Bootsbefahrungen. Die vorliegende Projektarbeit soll den Amtssachverständigen einerseits als Basis bei Verhandlungen dienen, andererseits als Grundlage, um den ökologischen Zustand der Seeufer bewerten zu können.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Im Zuge dieses Projektes erfolgte eine Digitalisierung der Ufervegetation und der Seeeinbauten (Stege, Bootshäuser, usw.) des Wörthersees und des Millstätter Sees auf der Basis von Orthofotos, Aufnahmen von Hubschrauberbefliegungen und Bootsbefahrungen. Die vorliegende Projektarbeit soll den Amtssachverständigen einerseits als Basis bei Verhandlungen dienen, andererseits als Grundlage, um den ökologischen Zustand der Seeufer bewerten zu können.
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Erarbeitung eines fischökologischen Bewertungsschemas für Österreich und Slowenien für die Umsetzung der WRRL (FIBEWAS)
Honsig-Erlenburg W., J. Lorber, A. Rauter, M. Konar, E. Lorenz, U. Prochinig, G. Winkler & S. Bauer
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
"Ziel war die Erhebung des Fischbestandes und die ökologische Bewertung des gemeinsamen Wasserkörpers der Drau. Auf Basis historischer Recherchen wurde ein fischökologisches Leitbild erstellt. Im Rahmen des Interreg-Projektes wurde der Stauraum der Drau zwischen Lavamünd (A) und Dravograd (SLO) mit verschiedenen Methoden (Elektrofischerei, Multimaschen-Netze, Driftnetze, Grundschleppnetze, Reusen, Legleinen, Hydroakustik) untersucht und die Methoden wurden auf ihre Fangeffizienz geprüft. Weitere Ziele waren die Schaffung einer Datengrundlage für die Österreichisch-Slowenische Draukommission, sowie das Sammeln von Erfahrungen für die weitere Vorgangsweise bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in großen Stauräumen. Darüber hinaus soll anhand von Daten unterschiedlicher Fließgewässer in Slowenien und Österreich ein einheitliches fischökologisches Bewertungsschema für Österreich und Slowenien im Zusammenhang mit der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie erarbeitet werden."
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
"Ziel war die Erhebung des Fischbestandes und die ökologische Bewertung des gemeinsamen Wasserkörpers der Drau. Auf Basis historischer Recherchen wurde ein fischökologisches Leitbild erstellt. Im Rahmen des Interreg-Projektes wurde der Stauraum der Drau zwischen Lavamünd (A) und Dravograd (SLO) mit verschiedenen Methoden (Elektrofischerei, Multimaschen-Netze, Driftnetze, Grundschleppnetze, Reusen, Legleinen, Hydroakustik) untersucht und die Methoden wurden auf ihre Fangeffizienz geprüft. Weitere Ziele waren die Schaffung einer Datengrundlage für die Österreichisch-Slowenische Draukommission, sowie das Sammeln von Erfahrungen für die weitere Vorgangsweise bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in großen Stauräumen. Darüber hinaus soll anhand von Daten unterschiedlicher Fließgewässer in Slowenien und Österreich ein einheitliches fischökologisches Bewertungsschema für Österreich und Slowenien im Zusammenhang mit der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie erarbeitet werden."
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Nacherhebungen zur Erstellung eines Managementplanes für das Natura 2000 - Gebiet "Guntschacher Au" (AT 2133000) Fische - Schnecken
Mildner J., E. Lorenz, M. Konar, G. Winkler & P. Mildner
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Erstellung eines Managementplanes für das Natura 2000 - Gebiet „Guntschacher Au“ durch DI Robert Unglaub vom Techn. Büro für Landschafts-, Raumplanung und Umweltprüfung ARCHI NOAH zeigte sich die Notwendigkeit von Nacherhebungen für die Fisch- und Schneckenarten der FFH-Richtlinie. Da zwar das Vorkommen von Bitterling Rhodeus sericeus amarus und Frauennerfling Rutilus pigus virgo aus dem Untersuchungsgebiet aus früheren Befischungen und Angelergebnissen bekannt ist, jedoch Verbreitung und Abundanzen nicht erfasst wurden, sollte deren Auftreten strukturbezogen erfasst sowie die speziellen Habitatspräferenzen im Gebiet dokumentiert werden. Für die bereits im Jahr 2000 anlässlich eines Geo-Tages der Artenvielfalt im Bereich Guntschacher Au festgestellte Bauchige Windelschnecke Vertigo moulinsiana waren habitats- und populationsbezogene Daten sowie das Vorkommen eventuell vorhandener weitere Vertiginiden der FFH-Richtlinie zu erheben. Ziel der Untersuchung sind erweiterte Kenntnisse zur Habitatspräferenz von Fischen und Schneckenarten der FFH-Richtlinie im Gebiet, Habitatsabgrenzung (sofern möglich), Erhaltungszustand der Habitate sowie zu Populationsdichte und Populationsentwicklung (Altersstruktur) zu erlangen, um geeignete Managementmaßnahmen setzen zu können.
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Im Rahmen der Erstellung eines Managementplanes für das Natura 2000 - Gebiet „Guntschacher Au“ durch DI Robert Unglaub vom Techn. Büro für Landschafts-, Raumplanung und Umweltprüfung ARCHI NOAH zeigte sich die Notwendigkeit von Nacherhebungen für die Fisch- und Schneckenarten der FFH-Richtlinie. Da zwar das Vorkommen von Bitterling Rhodeus sericeus amarus und Frauennerfling Rutilus pigus virgo aus dem Untersuchungsgebiet aus früheren Befischungen und Angelergebnissen bekannt ist, jedoch Verbreitung und Abundanzen nicht erfasst wurden, sollte deren Auftreten strukturbezogen erfasst sowie die speziellen Habitatspräferenzen im Gebiet dokumentiert werden. Für die bereits im Jahr 2000 anlässlich eines Geo-Tages der Artenvielfalt im Bereich Guntschacher Au festgestellte Bauchige Windelschnecke Vertigo moulinsiana waren habitats- und populationsbezogene Daten sowie das Vorkommen eventuell vorhandener weitere Vertiginiden der FFH-Richtlinie zu erheben. Ziel der Untersuchung sind erweiterte Kenntnisse zur Habitatspräferenz von Fischen und Schneckenarten der FFH-Richtlinie im Gebiet, Habitatsabgrenzung (sofern möglich), Erhaltungszustand der Habitate sowie zu Populationsdichte und Populationsentwicklung (Altersstruktur) zu erlangen, um geeignete Managementmaßnahmen setzen zu können.
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Seenjahr 2007
Schulz, L., M. Reichmann, M. Mairitsch, A. Rauter, R. Fresner, G. Santner, M. Santner et al.
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Untersuchungen des Fischbestandes der Gurk zwischen Pöckstein/Zwischenwässern und KW Passering
Honsig-Erlenburg, W., E. Lorenz, A. Rauter, M. Konar, U. Prochinig, M. Reichmann, M. Schönhuber, G. Winkler & G. Kerschbaumer
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Aufgrund von Beschwerden der Fischereiberechtigten bzw. der Pächter von Fischwässern an der Gurk zwischen Treibach und Brückl über zusehends rückläufige Fischbestände wurden im Zeitraum von 2002 bis 2004 jährlich Fischbestanduntersuchungen an der Gurk durchgeführt. Zudem wurde im Zuge von Fischbestandsaufnahmen der Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten des Amtes der Kärntner Landesregierung bzw. des Kärntner Instituts für Seenforschung (KIS) festgestellt, dass der Fischbestand flussab Treibach/Althofen nicht mehr dem guten ökologischen Zustand entsprach. Im Jahr 2006 wurden die Untersuchungen im Bereich Pöckstein bis KW Passering fortgesetzt. Eine Befischung unterhalb des KW Passering bis KW Brückl fand aufgrund des fehlenden Einverständnisses der Fischereiberechtigten nicht statt. Im Abschnitt KW Tilly bis KW Brugga wurden ebenfalls Fischbestandsaufnahmen durchgeführt, deren Ergebnisse zusätzlich in einem eigenständigen Bericht zusammengestellt wurden (LORENZ et al., 2007 in prep). Die Fischbestandsaufnahmen sollen einen Überblick über die Entwicklung des Fischbestandes im Abschnitt Pöckstein/Zwischenwässern bis KW Passering geben und mithelfen, diesen Bereich auch in der Zukunft entsprechend fischereilich zu bewirtschaften. Die Fischbestandserhebungen wurden am 09.11.2006, 11.11.2006 und 13.11.2006 von Mitarbeitern des KIS und der Abteilung 15, Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten,durchgeführt.
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Aufgrund von Beschwerden der Fischereiberechtigten bzw. der Pächter von Fischwässern an der Gurk zwischen Treibach und Brückl über zusehends rückläufige Fischbestände wurden im Zeitraum von 2002 bis 2004 jährlich Fischbestanduntersuchungen an der Gurk durchgeführt. Zudem wurde im Zuge von Fischbestandsaufnahmen der Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten des Amtes der Kärntner Landesregierung bzw. des Kärntner Instituts für Seenforschung (KIS) festgestellt, dass der Fischbestand flussab Treibach/Althofen nicht mehr dem guten ökologischen Zustand entsprach. Im Jahr 2006 wurden die Untersuchungen im Bereich Pöckstein bis KW Passering fortgesetzt. Eine Befischung unterhalb des KW Passering bis KW Brückl fand aufgrund des fehlenden Einverständnisses der Fischereiberechtigten nicht statt. Im Abschnitt KW Tilly bis KW Brugga wurden ebenfalls Fischbestandsaufnahmen durchgeführt, deren Ergebnisse zusätzlich in einem eigenständigen Bericht zusammengestellt wurden (LORENZ et al., 2007 in prep). Die Fischbestandsaufnahmen sollen einen Überblick über die Entwicklung des Fischbestandes im Abschnitt Pöckstein/Zwischenwässern bis KW Passering geben und mithelfen, diesen Bereich auch in der Zukunft entsprechend fischereilich zu bewirtschaften. Die Fischbestandserhebungen wurden am 09.11.2006, 11.11.2006 und 13.11.2006 von Mitarbeitern des KIS und der Abteilung 15, Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten,durchgeführt.
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Untersuchungen des Fischbestandes der Gurk im Bereich KW Tilly bis KW Brugga im Jahr 2006
Honsig-Erlenburg, W., E. Lorenz, M. Konar, G. Winkler & G. Kerschbaumer
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Der Staubereich des KW Tilly an der Gurk war im Mai 2007 Gegenstand einer fischereilichen Bestandserhebung (Anlassfall- Gewässerverunreinigung). Die Befischung erfolgte durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung mit einem für Elektrobefischung adaptierten Boot.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Der Staubereich des KW Tilly an der Gurk war im Mai 2007 Gegenstand einer fischereilichen Bestandserhebung (Anlassfall- Gewässerverunreinigung). Die Befischung erfolgte durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung mit einem für Elektrobefischung adaptierten Boot.
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Benthische Beweissicherung der Metnitz oberhalb und unterhalb der ARA Metnitz
Konar, M. , M. Schönhuber, U. Zwillink-Ponta, E. Lorenz, S. Bauer, J. Mildner & S. Maier
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse der Metnitz oberhalb und unterhalb der ARA Metnitz feststellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15 - Umwelt, mit der Dokumentation der benthischen Lebensgemeinschaft oberhalb und unterhalb der ARA beauftragt. Die benthischen Beweissicherungen erfolgten am 23.02.2007 durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung (Konar, Lorenz, Schönhuber, Winkler).
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse der Metnitz oberhalb und unterhalb der ARA Metnitz feststellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15 - Umwelt, mit der Dokumentation der benthischen Lebensgemeinschaft oberhalb und unterhalb der ARA beauftragt. Die benthischen Beweissicherungen erfolgten am 23.02.2007 durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung (Konar, Lorenz, Schönhuber, Winkler).
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Benthische Beweissicherung der Olsa in Guldendorf und Grafendorf
Konar, M ., M. Schönhuber, U. Zwillink-Ponta, E. Lorenz, S. Bauer, J. Mildner & S. Maier
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse der Olsa beim Pegel in Guldendorf und in Grafendorf feststellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15 – Umwelt beauftragt, die benthischen Lebensgemeinschaften an diesen Probestellen zu untersuchen. Die benthischen Beweissicherungen erfolgten am 23.02.2007 durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung (Konar, Lorenz, Mildner, Schönhuber, Winkler).
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse der Olsa beim Pegel in Guldendorf und in Grafendorf feststellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15 – Umwelt beauftragt, die benthischen Lebensgemeinschaften an diesen Probestellen zu untersuchen. Die benthischen Beweissicherungen erfolgten am 23.02.2007 durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung (Konar, Lorenz, Mildner, Schönhuber, Winkler).
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Natürlich auftretende "Verunreinigungen" an Badegewässern
Fischereiliche Untersuchungen des Lendkanals in Klagenfurt 2008
Prochinig, U., E. Lorenz & M. Konar
Kärntner Institut für Seenforschung
Eine fischereiliche Untersuchung des Kanals wurde vom Kärntner Institut für Seenforschung im Jahr 2004 im Auftrag des Magistrats Klagenfurt bereits durchgeführt. 2008 wurde eine weitere fischereiliche Bestandesaufnahme des Lendkanals in Auftrag gegeben, mit der Zielsetzung, die Entwicklung des Fischbestandes im Vergleich zu 2004 zu untersuchen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Eine fischereiliche Untersuchung des Kanals wurde vom Kärntner Institut für Seenforschung im Jahr 2004 im Auftrag des Magistrats Klagenfurt bereits durchgeführt. 2008 wurde eine weitere fischereiliche Bestandesaufnahme des Lendkanals in Auftrag gegeben, mit der Zielsetzung, die Entwicklung des Fischbestandes im Vergleich zu 2004 zu untersuchen.
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Sanierungskonzept Bleistätter Moor - Bepflanzung Ossiacher See
Fresner, R., U. Prochinig, E. Lorenz, G. Santner, G. Winkler, M. Konar & M. Friedl
Kärntner Institut für Seenforschung
Ziel dieser Maßnahme ist, das Makrophytenwachstum im Ostbecken des Ossiacher Sees zu fördern, um damit eine Eindämmung der Bodenschlammalge Oscillatoria princeps zu erzielen.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Ziel dieser Maßnahme ist, das Makrophytenwachstum im Ostbecken des Ossiacher Sees zu fördern, um damit eine Eindämmung der Bodenschlammalge Oscillatoria princeps zu erzielen.
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Benthische Beweissicherung des Globasnitzbaches
Konar, M., U. Zwillink, E. Lorenz, M. Schönhuber, J. Mildner & S. Maier
Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse des Makrozoo- und Phytobenthos des Globasnitzbaches feststellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15 - Umwelt, mit der Dokumentation der benthischen Lebensgemeinschaft an drei Stellen im Gebiet Globasnitz und Traundorf beauftragt.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse des Makrozoo- und Phytobenthos des Globasnitzbaches feststellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15 - Umwelt, mit der Dokumentation der benthischen Lebensgemeinschaft an drei Stellen im Gebiet Globasnitz und Traundorf beauftragt.
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Fließgewässergüte – Erhebung in Kärnten. GZÜV – QSE 2008
Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Fließgewässer Kärnten. Erhebung des Qualitätselements Makrophyten. Der ökologische Zustand an 8 Messstellen (Frühjahr 2007)
GZÜV – QSE 2008 (Kieselalgen)
Schönhuber, M.
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Qualitätssicherung GZÜV - PHB erhielt das Kärntner Institut für Seenforschung im Jahr 2008 ein Präparat zur Bestimmung der Kieselalgen. Alle Arbeiten führten Mitarbeiter der Abteilung 15 - Umwelt bzw. des Kärntner Instituts für Seenforschung durch.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Qualitätssicherung GZÜV - PHB erhielt das Kärntner Institut für Seenforschung im Jahr 2008 ein Präparat zur Bestimmung der Kieselalgen. Alle Arbeiten führten Mitarbeiter der Abteilung 15 - Umwelt bzw. des Kärntner Instituts für Seenforschung durch.
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung
Fließgewässer Kärnten. Erhebung des Qualitätselements Fische
Honsig-Erlenburg, W., G. Wieser, M. Konar, E. Lorenz, U. Prochinig, A. Rauter, M. Schönhuber & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Fließgewässer Kärnten. Erhebung der Qualitätselemente Makrozoobenthos und Phytobenthos. Der ökologische Zustand an 8 Messstellen (Frühjahr 2007)
Wieser, G., M. Konar, U. Zwillink-Ponta, M. Schönhuber, G. Winkler, E. Lorenz, J. Mildner, T. Swaton, S. Bauer & S. Maier
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Fließgewässergüte – Erhebung in Kärnten. GZÜV – QSE 2008
Konar, M., Mildner, J. & S. Maier
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Jahr 2008 wurden 5 Rückstellproben im Rahmen der GZÜV – QSE dem Kärntner Institut für Seenforschung übermittelt. Alle Arbeiten führten Mitarbeiter der Abteilung 15 - Umwelt bzw. des Kärntner Instituts für Seenforschung durch.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Jahr 2008 wurden 5 Rückstellproben im Rahmen der GZÜV – QSE dem Kärntner Institut für Seenforschung übermittelt. Alle Arbeiten führten Mitarbeiter der Abteilung 15 - Umwelt bzw. des Kärntner Instituts für Seenforschung durch.
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Gewässerzustandsüberwachungsverordnung Seengütekontrolle Kärnten. Erhebung des Qualitätselements Phytoplankton 2007 - Prüfberichte und Befunde
Wieser, G., Mildner, J., Friedl, M. & M. Reichmann
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Gewässerzustandsüberwachsungsverordnung (GZÜV) 2007 wurden die ökologischen Zustandsklassen von 9 Kärntner Seen erhoben. Gemäß dem Auftragsschreiben (BMLFUWUW.3.1.4/0026-VII/1/2007) des Bundesministeriums für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wurde dem Land Kärnten das Einstiegsrecht gewährt. Die Untersuchungen und Auswertungen wurden von den Mitarbeitern des Kärntner Instituts für Seenforschung durchgeführt.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Gewässerzustandsüberwachsungsverordnung (GZÜV) 2007 wurden die ökologischen Zustandsklassen von 9 Kärntner Seen erhoben. Gemäß dem Auftragsschreiben (BMLFUWUW.3.1.4/0026-VII/1/2007) des Bundesministeriums für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wurde dem Land Kärnten das Einstiegsrecht gewährt. Die Untersuchungen und Auswertungen wurden von den Mitarbeitern des Kärntner Instituts für Seenforschung durchgeführt.
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2007
Jahresbericht 2006
Ambros, M. & J. Mildner
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischökologische Untersuchung des Waidischbaches und seiner Hauptzubringer
Honsig-Erlenburg W., E. Lorenz, G. Kerschbaumer, T. Friedl, M. Konar, A. Rauter, G. Winkler & U. Prochinig
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Im Zuge der Einführung der EU Wasserrahmenrichtlinie wurde das Kärntner Institut für Seenforschung von der Abteilung 15, Umweltschutz beauftragt eine fischökologische Untersuchung des Waidischbaches und dessen wichtigsten Zubringer durchzuführen. Um einen Überblick über das Flusssystem zu erhalten, wurde 2007 ein das gesamte Gewässersystem betreffende Untersuchung durchgeführt.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Im Zuge der Einführung der EU Wasserrahmenrichtlinie wurde das Kärntner Institut für Seenforschung von der Abteilung 15, Umweltschutz beauftragt eine fischökologische Untersuchung des Waidischbaches und dessen wichtigsten Zubringer durchzuführen. Um einen Überblick über das Flusssystem zu erhalten, wurde 2007 ein das gesamte Gewässersystem betreffende Untersuchung durchgeführt.
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Benthische Beweissicherung des Kreuzenbaches oberhalb und unterhalb der Autobahnraststation Feistritz/Drau
Konar M., M. Schönhuber, G. Winkler, S. Bauer, E. Lorenz, J. Mildner, R. Fresner & S. Maier
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse des Kreuzenbaches oberhalb und unterhalb der ARA der Autobahnraststation Feistritz/Drautal festzustellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15, Umwelt, mit der Dokumentation der benthischen Lebensgemeinschaft oberhalb und unterhalb der ARA beauftragt. Die dafür notwendigen benthischen Erhebungen erfolgten am 24.3.06 als saprobiologische Vorerhebung und am 24.08.2006 mittels genauer Untersuchung durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung (Konar, Winkler, Bauer, Schönhuber).
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse des Kreuzenbaches oberhalb und unterhalb der ARA der Autobahnraststation Feistritz/Drautal festzustellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15, Umwelt, mit der Dokumentation der benthischen Lebensgemeinschaft oberhalb und unterhalb der ARA beauftragt. Die dafür notwendigen benthischen Erhebungen erfolgten am 24.3.06 als saprobiologische Vorerhebung und am 24.08.2006 mittels genauer Untersuchung durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung (Konar, Winkler, Bauer, Schönhuber).
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Fischökologische Untersuchung der Vellach und ihrer Hauptzubringer
Lorenz, E., M. Konar, G. Kerschbaumer, T. Friedl, M. Schönhuber, S. Maier, J. Oberauer, A. Rauter
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte im Zuge der Umsetzung der EU-WRRl im eine umfassende fischökologische Untersuchung der Vellach, von 33 Zubringer und des Wildensteinerbaches. Desweiteren erfolgte die Kartierung der Zubringerpassierbarkeit, der Migrationshindernisse sowie die Erhebung der biologischen Gewässergüte.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte im Zuge der Umsetzung der EU-WRRl im eine umfassende fischökologische Untersuchung der Vellach, von 33 Zubringer und des Wildensteinerbaches. Desweiteren erfolgte die Kartierung der Zubringerpassierbarkeit, der Migrationshindernisse sowie die Erhebung der biologischen Gewässergüte.
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Zum Fischbestand des Turnersees
Prochinig, U., E. Lorenz, M. Konar & S. Bauer
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Im Zuge der Nominierung des Turnersees zum Natura 2000 Gebiet wurde eine Untersuchung des Fischbestandes durchgeführt. Die Fischbestandsaufnahme erfolgte am 20. und 21 August 2006 und wurde elektrisch mit dem Boot und durch eine Netzbefischung durchgeführt. Insgesamt konnten aufgrund der Befischung 1441 Fische aus 13 Fischarten (Wels, Sonnenbarsch, Schleie, Rotfeder, Rotauge, Rapfen, Karpfen, Laube, Hecht, Güster, Bitterling, Brachse und Barsch) nachgewiesenwerden, darunter war auch eine FFH Art nämlich der Bitterling (Rhodeus sericeus amarus).
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Im Zuge der Nominierung des Turnersees zum Natura 2000 Gebiet wurde eine Untersuchung des Fischbestandes durchgeführt. Die Fischbestandsaufnahme erfolgte am 20. und 21 August 2006 und wurde elektrisch mit dem Boot und durch eine Netzbefischung durchgeführt. Insgesamt konnten aufgrund der Befischung 1441 Fische aus 13 Fischarten (Wels, Sonnenbarsch, Schleie, Rotfeder, Rotauge, Rapfen, Karpfen, Laube, Hecht, Güster, Bitterling, Brachse und Barsch) nachgewiesenwerden, darunter war auch eine FFH Art nämlich der Bitterling (Rhodeus sericeus amarus).
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Grundlagenerhebung für die Umsetzung der WRRL: Verschneidung von Fischdaten mit Bewertungsschema - Folgeprojekt
Schönhuber, M. & E. Lorenz
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Der Fokus dieses Projektes wurde auf die Gewässerabschnitte gerichtet, deren Fischbestand in der Vergangenheit nach der EU-konformen Methode der Streifenbefischung erhoben wurde. Des Weiteren war eine Bewertung anhand punktueller Erhebungen für jene Messstellen vorgesehen, die sich im Bereich des Epirhithrals, der Oberen Forelleregion, befinden.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Der Fokus dieses Projektes wurde auf die Gewässerabschnitte gerichtet, deren Fischbestand in der Vergangenheit nach der EU-konformen Methode der Streifenbefischung erhoben wurde. Des Weiteren war eine Bewertung anhand punktueller Erhebungen für jene Messstellen vorgesehen, die sich im Bereich des Epirhithrals, der Oberen Forelleregion, befinden.
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Kieselalgengemeinschaften von ausgewählten Kärntner Seen
Schönhuber, M.
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
"Im Jahre 2006 wurde das Kärntner Institut für Seenforschung von der Abteilung 15 - Umwelt des Amtes der Kärntner Landesregierung beauftragt die Kieselalgengemeinschaften von insgesamt 15 Kärntner Seen zu untersuchen und deren Zusammensetzung mikroskopisch zu bestimmen (entsprechend dem KIS - Anbot 15-KIS- 81/182-05). Um eine möglichst genaue Determination durchführen zu können, wurden die Diatomeen mittels der Methode nach KRAMMER und LANGE-BERTALOT (1986) präpariert. Diese sieht. Eine Oxidierung des organischen Materials der Kieselalgen mit Salz- und Schwefelsäure vor. Letztendlich wurden die Proben in Kunstharz („Naphrax“) eingebettet. Die mikroskopischen Untersuchungen erfolgten in Ölimmersion bei 1000-facher Vergrößerung. "
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
"Im Jahre 2006 wurde das Kärntner Institut für Seenforschung von der Abteilung 15 - Umwelt des Amtes der Kärntner Landesregierung beauftragt die Kieselalgengemeinschaften von insgesamt 15 Kärntner Seen zu untersuchen und deren Zusammensetzung mikroskopisch zu bestimmen (entsprechend dem KIS - Anbot 15-KIS- 81/182-05). Um eine möglichst genaue Determination durchführen zu können, wurden die Diatomeen mittels der Methode nach KRAMMER und LANGE-BERTALOT (1986) präpariert. Diese sieht. Eine Oxidierung des organischen Materials der Kieselalgen mit Salz- und Schwefelsäure vor. Letztendlich wurden die Proben in Kunstharz („Naphrax“) eingebettet. Die mikroskopischen Untersuchungen erfolgten in Ölimmersion bei 1000-facher Vergrößerung. "
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Grundlagenerhebung: Phytobenthosaufnahmen an ausgewählten Kärntner Fließgewässern
Schönhuber, M.
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
"Im Rahmen der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL; RL 2000/60/EG) wurde das Kärntner Institut für Seenforschung von der Abteilung 15 – Umwelt beauftragt, Phytobenthosaufnahmen an ausgewählten Fließgewässern Kärntens vorzunehmen. Die Auswahl der zu untersuchenden Gewässerabschnitte wurde in einer Besprechung von den Sachverständigen Dr. Kurt Traer und Mag. Gabriele Wieser der Abteilung 15, sowie Dr. Martin Konar vom KIS, festgelegt. Berücksichtigt wurden bei der Wahl der Probestellen unter anderem die Zuordnung der Gewässer zu den in Kärnten vorhandenen Bioregionen, die Höhenlage des Gewässers, die Geologie und die Größe des Einzugsgebietes. Auch wurden spezielle Eigenschaften der einzelnen Gewässer berücksichtigt (Seeausrinne, geschiebeführende Fließgewässer, etc.)."
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
"Im Rahmen der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL; RL 2000/60/EG) wurde das Kärntner Institut für Seenforschung von der Abteilung 15 – Umwelt beauftragt, Phytobenthosaufnahmen an ausgewählten Fließgewässern Kärntens vorzunehmen. Die Auswahl der zu untersuchenden Gewässerabschnitte wurde in einer Besprechung von den Sachverständigen Dr. Kurt Traer und Mag. Gabriele Wieser der Abteilung 15, sowie Dr. Martin Konar vom KIS, festgelegt. Berücksichtigt wurden bei der Wahl der Probestellen unter anderem die Zuordnung der Gewässer zu den in Kärnten vorhandenen Bioregionen, die Höhenlage des Gewässers, die Geologie und die Größe des Einzugsgebietes. Auch wurden spezielle Eigenschaften der einzelnen Gewässer berücksichtigt (Seeausrinne, geschiebeführende Fließgewässer, etc.)."
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Seenjahr 2006
Schulz, L., M. Reichmann, M. Ambros, A. Rauter, R. Fresner & J. Mildner
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Fischökologische Untersuchung Gail Kötschach-Mauthen bis Hermagor
Friedl, T. & G. Kerschbaumer
Amt der Kärntner Landesregierung
Zur Dokumentierung des aktuellen Fischbestandes in der Gail, bezogen auf die einzelnen Einflussfaktoren (Rückbaumaßnahmen, freie Fischwanderung durch die Fischaufstiegshilfebeim KW Schütt und Einfluss des Kormorans) erfolgte seitens des Amtes der Kärntner Landesregierung, UA Ökologie und Umweltdaten (Gewässeraufsicht) am 28 und 29. 11. 2006 eine fischereiliche Bestandeserhebung sowohl watend (zwischen Höfling und Waidegg) als auch mittels für die Elektrobefischung adaptierten Schlauchbootes (zwischen Rattendorf und Podlanig).
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Amt der Kärntner Landesregierung
Zur Dokumentierung des aktuellen Fischbestandes in der Gail, bezogen auf die einzelnen Einflussfaktoren (Rückbaumaßnahmen, freie Fischwanderung durch die Fischaufstiegshilfebeim KW Schütt und Einfluss des Kormorans) erfolgte seitens des Amtes der Kärntner Landesregierung, UA Ökologie und Umweltdaten (Gewässeraufsicht) am 28 und 29. 11. 2006 eine fischereiliche Bestandeserhebung sowohl watend (zwischen Höfling und Waidegg) als auch mittels für die Elektrobefischung adaptierten Schlauchbootes (zwischen Rattendorf und Podlanig).
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Ökomorphologische und Biologische Zustandserfassung der Gewässer im Keutschacher Seental - in: PANet Protected Area Networks Community Initiative - INTERREG III B (2000 – 2006) CADSES -
Prochinig, U., E,. Lorenz & G. Winkler
Amt der Kärntner Landesregierung
Auf Grundlage eines im Rahmen des INTERREG-Projektes „IPAMToolbox“ erarbeiteten Leitsystems, welches die einheitliche Kennzeichnung sämtlicher Schutzgebiete Kärntens vorsieht, werden im Rahmen des vorliegenden Pilotprojektes Kennzeichnungsmaßnahmen für vier Schutzgebiete im Kärntner Zentralraum ausgearbeitet.
Die Auswahl umfasst folgende Gebiete:
• Natura-2000-Gebiet Lendspitz-Maiernigg (Landeshauptstadt Klagenfurt)
• Natura-2000-Gebiet Reifnitzbach (Gemeinde Maria Wörth)
• Naturschutzgebiet Spintikteich (Gemeinden Maria Wörth und Keutschach)
• Landschaftsschutzgebiet Leonstein (Gemeinde Pörtschach am Wörthersee)
Die ausgewählten Schutzgebiete befinden sich einerseits im Nahbereich des Wörthersees und somit in einem der bedeutendsten freizeittouristisch orientierten Gebiete Kärntens, andererseits stellen sie stark frequentierte Naherholungsräume für die örtliche Bevölkerung dar.
Amt der Kärntner Landesregierung
Auf Grundlage eines im Rahmen des INTERREG-Projektes „IPAMToolbox“ erarbeiteten Leitsystems, welches die einheitliche Kennzeichnung sämtlicher Schutzgebiete Kärntens vorsieht, werden im Rahmen des vorliegenden Pilotprojektes Kennzeichnungsmaßnahmen für vier Schutzgebiete im Kärntner Zentralraum ausgearbeitet.
Die Auswahl umfasst folgende Gebiete:
• Natura-2000-Gebiet Lendspitz-Maiernigg (Landeshauptstadt Klagenfurt)
• Natura-2000-Gebiet Reifnitzbach (Gemeinde Maria Wörth)
• Naturschutzgebiet Spintikteich (Gemeinden Maria Wörth und Keutschach)
• Landschaftsschutzgebiet Leonstein (Gemeinde Pörtschach am Wörthersee)
Die ausgewählten Schutzgebiete befinden sich einerseits im Nahbereich des Wörthersees und somit in einem der bedeutendsten freizeittouristisch orientierten Gebiete Kärntens, andererseits stellen sie stark frequentierte Naherholungsräume für die örtliche Bevölkerung dar.
Der Turracher See Limnologische Langzeitentwicklung 1970 – 2005
Schulz, L., A. Rauter, J. Mildner, M. Reichmann & G. Santner
Kärntner Institut für Seenforschung
Der vorliegende Bericht befasst sich mit der limnologischen Entwicklung des Turracher Sees im Untersuchungszeitraum von 1970 bis 2005, worauf besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen der gesetzten Sanierungsmaßnahmen (Ringkanalisation) bzw. der Beschneiungsanlage (Tiefenwasserableitung) der Bergbahnen Turracher Höhe Ges.m.b.H. gelegt wird.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Der vorliegende Bericht befasst sich mit der limnologischen Entwicklung des Turracher Sees im Untersuchungszeitraum von 1970 bis 2005, worauf besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen der gesetzten Sanierungsmaßnahmen (Ringkanalisation) bzw. der Beschneiungsanlage (Tiefenwasserableitung) der Bergbahnen Turracher Höhe Ges.m.b.H. gelegt wird.
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Der Weißensee Limnologische Langzeitentwicklung 1972 – 2003
Schulz, L., A. Rauter, R. Fresner, M. Ambros, J. Mildner, M. Reichmann & G. Santner
Kärntner Institut für Seenforschung
Der Weißensee ist mit einer Höhenlage von 929 m ü. A. der höchstgelegene Badesse Kärntens. Seinen Namen verdankt der See seinem mit weißlichem Kalkschlamm überzogenen, seichten Uferstreifen. In den frühen 1970er Jahren haben Eutrophierungserscheinungen zum Bau einer Trennkanalisation im Einzugsgebiet des Weißensees geführt. Die vorgelegte Studie dokumentiert die Änderung der Wasserqualität des Weißensees über den Zeitraum von 1972 bis 2003.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Der Weißensee ist mit einer Höhenlage von 929 m ü. A. der höchstgelegene Badesse Kärntens. Seinen Namen verdankt der See seinem mit weißlichem Kalkschlamm überzogenen, seichten Uferstreifen. In den frühen 1970er Jahren haben Eutrophierungserscheinungen zum Bau einer Trennkanalisation im Einzugsgebiet des Weißensees geführt. Die vorgelegte Studie dokumentiert die Änderung der Wasserqualität des Weißensees über den Zeitraum von 1972 bis 2003.
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Der Goggausee Limnologische Langzeitentwicklung und limnologische Untersuchungen im Jahr 2002 unter besonderer Berücksichtigung der Planktonbiozönosen
Schulz, L., A. Rauter, R. Fresner, M. Ambros, J. Mildner, M. Reichmann & G. Santner
Kärntner Institut für Seenforschung
Die vorliegende Studie dokumentiert die limnologische Entwicklung des meromiktischen Goggausees im Zeitraum von 1978 bis 2002. Der Goggausee wird zu den schwach-eutrophen Gewässern gereiht. Er ist meromiktisch, das heißt, während der Zirkulationensphasen werden regelmäßig nur Teilbereiche des Tiefenwassers im See erfasst, sodass ein sauerstofffreier Tiefenwasserbereich (Monimolimnion) entsteht.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die vorliegende Studie dokumentiert die limnologische Entwicklung des meromiktischen Goggausees im Zeitraum von 1978 bis 2002. Der Goggausee wird zu den schwach-eutrophen Gewässern gereiht. Er ist meromiktisch, das heißt, während der Zirkulationensphasen werden regelmäßig nur Teilbereiche des Tiefenwassers im See erfasst, sodass ein sauerstofffreier Tiefenwasserbereich (Monimolimnion) entsteht.
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2006
Dokumentation der Dynamik Makrozoobenthischer Besiedelung des neu geschaffenen Flussbettes der Glan in Klagenfurt in den ersten Monaten nach dessen Flutung
Kahapka J.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Untersuchungen zur Ökologie und Gefährdung heimischer Süsswassermuscheln der Familie Unionidae in Kärnten (Österreich)
Taurer M. M.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Seenjahr 2005
Reichmann, M. & L. Schulz
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Beschreibung des Referenzzustandes von Kärntner Seen >50 ha an Hand des Artenspektrums des Phytoplanktons nach Aufzeichnungen von FINDENEGG
Schulz L. & M. Reichmann
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Jahresbericht 2005
Wieser G., M. Ambros, M. Konar, E. Lorenz, J. Mildner, J. Oberauer, U. Prochinig, A. Rauter et al.
Kärntner Institut für Seenforschung
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Kärntner Institut für Seenforschung
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Fischökologische Untersuchung der Gail in Kötschach-Mauthen
Friedl, T.
Amt der Kärntner Landesregierung
Von der Gewässeraufsicht der Abteilung 15 – Umweltschutz und Technik und des Kärntner Institutes für Seenforschung erfolgte am 7. 12. 2005 eine fischereilche Bestandeserhebung an der Gail im Stadtgebiet von Kötschach Mauthen. Insgesamt wurden 3 Stellen elektrisch mit 3 Fangpolen befischt. Eine flussauf der Brücke in Kötschach Mauthen, eine flussab der Brücke zwischen 2 bestehenden Sohlabstürzen und eine weitere flussauf der Laaserbachmündung auf Höhe der Kläranlage.
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Amt der Kärntner Landesregierung
Von der Gewässeraufsicht der Abteilung 15 – Umweltschutz und Technik und des Kärntner Institutes für Seenforschung erfolgte am 7. 12. 2005 eine fischereilche Bestandeserhebung an der Gail im Stadtgebiet von Kötschach Mauthen. Insgesamt wurden 3 Stellen elektrisch mit 3 Fangpolen befischt. Eine flussauf der Brücke in Kötschach Mauthen, eine flussab der Brücke zwischen 2 bestehenden Sohlabstürzen und eine weitere flussauf der Laaserbachmündung auf Höhe der Kläranlage.
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Fischereiliche Beweissicherung des Grünseeabflusses (Ebenen Reichenau) vor geplanter Errichtung einer Trinkwasseranlage
Kerschbaumer, G. & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Um die Trinkwasserversorgung im Bereich der Turracherhöhe während der Wintermonate zu gewährleistenplant die Gemeinde Ebene Reichenau den Bau einer Wasserfassung im Bereich des Grünseeabflusses. Die Trinkwasserentnahme würde nur über den Zeitraum von 4 Monaten im Ausmaß von 6 l/s erfolgen. Um etweilige Auswirkungen auf den Fischbestand abklären zu können wurde eine fischereiliche Bestandserhebung durchgeführt. Die Bestandserhebung erfolgte am 17.10.2005 an 2 Stellen durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung (Mag. Gerald Kerschbaumer, Edgar Lorenz) und Herrn Mag. Thomas Friedl. Herr Huber als Vertreter des Fischpächters war bei der Befischung anwesend.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Um die Trinkwasserversorgung im Bereich der Turracherhöhe während der Wintermonate zu gewährleistenplant die Gemeinde Ebene Reichenau den Bau einer Wasserfassung im Bereich des Grünseeabflusses. Die Trinkwasserentnahme würde nur über den Zeitraum von 4 Monaten im Ausmaß von 6 l/s erfolgen. Um etweilige Auswirkungen auf den Fischbestand abklären zu können wurde eine fischereiliche Bestandserhebung durchgeführt. Die Bestandserhebung erfolgte am 17.10.2005 an 2 Stellen durch Mitarbeiter des Kärntner Instituts für Seenforschung (Mag. Gerald Kerschbaumer, Edgar Lorenz) und Herrn Mag. Thomas Friedl. Herr Huber als Vertreter des Fischpächters war bei der Befischung anwesend.
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Fischereiliche Beweissicherung des Gurk im Bereich Brückl bis Pischeldorf
Kerschbaumer, G., E. Lorenz & U. Prochinig
Kärntner Institut für Seenforschung
In den letzten Jahren häuften sich die Beschwerden seitens der Fischereiberechtigen bzw. Pächter von Fischwässern an der Gurk unterhalb von Brückl, dass der Fischbestand in diesem Bereich zusehends rückläufig sei. Zudem wurde im Zuge von Fischbestandsaufnahmen der Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten des Amtes der Kärntner Landesregierung bzw. des Kärntner Instituts für Seenforschung (KIS) festgestellt, dass der Fischbestand nicht mehr dem guten ökologischen Zustand entspricht. Um abzuklären wie sich der Fischbestand zum gegenwärtigen Zeitpunkt im betroffenen Abschnitt darstellt, wurde das KIS beauftragt, den Fischbestand im betroffenen Abschnitt zu untersuchen. Die Fischbestandsuntersuchungen wurden 29.11.2005 von Mitarbeitern des KIS und der Abteilung 15, Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten, durchgeführt. Das Fischereirecht in diesem Bereich der Gurk obliegt der Donauchemie Brückl und der Gutsverwaltung Khevenhüller - Metsch. Bei den Untersuchungen war der Aufsichtsfischer Herr Jakob Sattler (Revier Khevenhüller) anwesend.
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Kärntner Institut für Seenforschung
In den letzten Jahren häuften sich die Beschwerden seitens der Fischereiberechtigen bzw. Pächter von Fischwässern an der Gurk unterhalb von Brückl, dass der Fischbestand in diesem Bereich zusehends rückläufig sei. Zudem wurde im Zuge von Fischbestandsaufnahmen der Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten des Amtes der Kärntner Landesregierung bzw. des Kärntner Instituts für Seenforschung (KIS) festgestellt, dass der Fischbestand nicht mehr dem guten ökologischen Zustand entspricht. Um abzuklären wie sich der Fischbestand zum gegenwärtigen Zeitpunkt im betroffenen Abschnitt darstellt, wurde das KIS beauftragt, den Fischbestand im betroffenen Abschnitt zu untersuchen. Die Fischbestandsuntersuchungen wurden 29.11.2005 von Mitarbeitern des KIS und der Abteilung 15, Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten, durchgeführt. Das Fischereirecht in diesem Bereich der Gurk obliegt der Donauchemie Brückl und der Gutsverwaltung Khevenhüller - Metsch. Bei den Untersuchungen war der Aufsichtsfischer Herr Jakob Sattler (Revier Khevenhüller) anwesend.
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Auswirkungen der Kühlwassereinleitung des Zellstoffwerkes Frantschach auf die aquatische Biocönose der Lavant
Kerschbaumer, G. & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Benthische Beweissicherung des Wölfnitzbaches oberhalb und unterhalb der ARA Griffen
Schönhuber, M., G. Winkler, M. Konar, E. Lorenz, J. Mildner, R. Fresner & S. Maier
Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse des Wölfnitzbaches nach Anpassung der ARA Griffen an den Stand der Technik auch in Zusammenhang mit der Summenbelastung der Kläranlage Pustritz, die bereits flussauf der in dieser Untersuchung als Referenz dienenden Probestelle eingeleitet wird, festzustellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15, Umweltschutz und Technik, mit der Dokumentation der benthischen Lebensgemeinschaft oberhalb und unterhalb der ARA Griffen beauftragt.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Um die ökologische Zustandsklasse des Wölfnitzbaches nach Anpassung der ARA Griffen an den Stand der Technik auch in Zusammenhang mit der Summenbelastung der Kläranlage Pustritz, die bereits flussauf der in dieser Untersuchung als Referenz dienenden Probestelle eingeleitet wird, festzustellen zu können, wurde das Kärntner Institut für Seenforschung vom AKL, Abteilung 15, Umweltschutz und Technik, mit der Dokumentation der benthischen Lebensgemeinschaft oberhalb und unterhalb der ARA Griffen beauftragt.
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Fließgewässergüte - Erhebung in Kärnten. WGEV - QSE 2006
2005
Fischereiliche Untersuchung der Möll zur Beurteilung der langfristigen Auswirkungen der Margaritzenspeicherspülung und des erfolgten Besatzprogrammes
Lorenz E.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Jahresbericht 2004
Limnologische Untersuchung des Schotterteiches Asószolca (Ungarn)
Fresner R., J. Mildner, M. Reichmann & G. Wolschner
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
LB 100 Drautal Straße Radlach bis Dellach - Fischerei und Benthos Ist-Zustand
Kerschbaumer G., R. Fresner, M. Konar, E. Lorenz, S. Maier, J. Mildner & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischereiliche, benthische sowie ökomorphologische Erhebungen an der Möll im Bereich des geplanten KW Judenbrücke
Kerschbaumer G., M. Konar, U. Prochinig, A. Rauter, M. Schönhuber & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischereiliche und benthische Untersuchung der Gurk im Bereich des KW Rain
Kerschbaumer G., M. Konar, E. Lorenz & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischereiliche Beweissicherung des Wölfnitzbaches bei Ruden vor geplanter Errichtung einer Straßenbrücke
Kerschbaumer G., M. Konar & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischökologische Untersuchung der Tiebel und ihrer Hauptzubringer
Kerschbaumer G., M. Konar & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Februar und März 2005 fanden im Tiebeltal sowie den Hauptzubringern zur Tiebel fischereiliche Untersu-chungen mittels Elektrobefischung statt. Neben den fischereilichen Erhebungen wurden auch 12 Zubringer auf ihre Fischpassierbarkeit hin untersucht. Weiters wurden auch die Aufstiegshindernisse in der Tiebel kartiert. Die Gewässergüte, die bereits in den Jahren 2000 und 2002 untersucht wurde, wurde auch noch in den Bericht eingearbeitet.
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Februar und März 2005 fanden im Tiebeltal sowie den Hauptzubringern zur Tiebel fischereiliche Untersu-chungen mittels Elektrobefischung statt. Neben den fischereilichen Erhebungen wurden auch 12 Zubringer auf ihre Fischpassierbarkeit hin untersucht. Weiters wurden auch die Aufstiegshindernisse in der Tiebel kartiert. Die Gewässergüte, die bereits in den Jahren 2000 und 2002 untersucht wurde, wurde auch noch in den Bericht eingearbeitet.
Fischökologische Untersuchung der Görtschitz und ihrer Hauptzubringer
Kerschbaumer G., M. Konar & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
"Im Rahmen der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL; RL 2000/60/EG) wurde das Kärntner Institut für Seenforschung von der Abteilung 15 – Umwelt beauftragt, Phytobenthosaufnahmen an ausgewählten Fließgewässern Kärntens vorzunehmen. Die Auswahl der zu untersuchenden Gewässerabschnitte wurde in einer Besprechung von den Sachverständigen Dr. Kurt Traer und Mag. Gabriele Wieser der Abteilung 15, sowie Dr. Martin Konar vom KIS, festgelegt. Berücksichtigt wurden bei der Wahl der Probestellen unter anderem die Zuordnung der Gewässer zu den in Kärnten vorhandenen Bioregionen, die Höhenlage des Gewässers, die Geologie und die Größe des Einzugsgebietes. Auch wurden spezielle Eigenschaften der einzelnen Gewässer berücksichtigt (Seeausrinne, geschiebeführende Fließgewässer, etc.)."
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Kärntner Institut für Seenforschung
"Im Rahmen der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL; RL 2000/60/EG) wurde das Kärntner Institut für Seenforschung von der Abteilung 15 – Umwelt beauftragt, Phytobenthosaufnahmen an ausgewählten Fließgewässern Kärntens vorzunehmen. Die Auswahl der zu untersuchenden Gewässerabschnitte wurde in einer Besprechung von den Sachverständigen Dr. Kurt Traer und Mag. Gabriele Wieser der Abteilung 15, sowie Dr. Martin Konar vom KIS, festgelegt. Berücksichtigt wurden bei der Wahl der Probestellen unter anderem die Zuordnung der Gewässer zu den in Kärnten vorhandenen Bioregionen, die Höhenlage des Gewässers, die Geologie und die Größe des Einzugsgebietes. Auch wurden spezielle Eigenschaften der einzelnen Gewässer berücksichtigt (Seeausrinne, geschiebeführende Fließgewässer, etc.)."
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"Untersuchungen des Fischbestandes zwischen Pöckstein/Zwischenwässern und Brückl im Jahr 2004; vergleichende Untersuchungen zu den Jahren 2002 und 2003"
Kerschbaumer, G., E. Lorenz & U. Prochinig
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Funktionsüberprüfung der Fischaufstiegshilfe bei KW Weingerl an der Schwarzen Sulm
Kerschbaumer G. & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Makrozoobenthische Beweissicherung der Wäschgarten- und Eselbodenquelle
Konar, M.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Benthische Beweissicherung des Silberbaches: oberhalb Guttaring bis zur Mündung in die Gurk
Konar M., R. Fresner, J. Mildner & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Benthische Beweissicherung des Gölserbaches in bezug auf eventuelle Belastungen durch die Liegenschaft Fürpass
Konar M., R. Fresner, S. Maier, J. Mildner, M. Schönhuber & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Benthische Beweissicherung des Mosinzbaches bezüglich des geplanten KKW vor Hüttenberg
Konar M., R. Fresner, E. Lorenz & J. Mildner
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Benthische Beweissicherung im Quellgebiet des Arlingbaches
Konar M., E. Lorenz & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Makrozoobenthische Beweissicherung im Stau Rosegg bezüglich der Auswirkungen der Saugbaggerung
Konar M., E. Lorenz, S. Maier & G. Winkler
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischereiliche Beweissicherung des Granitzbaches nach Eintrag von Kanalabwässern
Lorenz E., G. Kerschbaumer & M. Schönhuber
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Endbericht über die fischökologische Untersuchung des Laichschongebietes Ossiacher Seebach von 2000 bis 2004
Lorenz E. & G. Kerschbaumer
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Bryozooensammlung des Landesmuseums Kärnten
Mildner J.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Ökomorphologie des Waidischbaches und der Ribnica
Prochinig U.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Seenjahr 2004
Reichmann, M. & L. Schulz
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Grundlagenerhebung für die Umsetzung der WRRL: Verschneidung der Fischdaten mit Bewertungschema
Schönhuber M., G. Kerschbaumer & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischökologische Untersuchung Gail Hermagor bis Mündung Gailitz
Friedl, T., G. Kerschbaumer, E. Lorenz & A. Novak
Kärntner Institut für Seenforschung
Ziel der Untersuchung war die Erhebung des aktuellen Fischbestandes um die Entwicklung durch den Bau der Fischaufstiegshilfe beim KELAG- Kraftwerk Schütt, den Einfluss des Kormorans und die Auswirkung von wasserbaulichen Renaturierungsmaßnahmen beurteilen zu können. Die Ergebnisse stellen außerdem eine Grundlage für die fischökologische Beurteilung des Gewässers nach der EU - Wasserrahmenrichtlinie dar.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Ziel der Untersuchung war die Erhebung des aktuellen Fischbestandes um die Entwicklung durch den Bau der Fischaufstiegshilfe beim KELAG- Kraftwerk Schütt, den Einfluss des Kormorans und die Auswirkung von wasserbaulichen Renaturierungsmaßnahmen beurteilen zu können. Die Ergebnisse stellen außerdem eine Grundlage für die fischökologische Beurteilung des Gewässers nach der EU - Wasserrahmenrichtlinie dar.
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Fischökologische Untersuchung der Gail Schütt bis Draumündung (Villach)
Friedl, T.
Amt der Kärntner Landesregierung
Ziel der Untersuchung war die Erhebung des aktuellen Fischbestandes um die Entwicklung der wasserbaulichen Renaturierungsmaßnahmen, den Einfluss der fischereilichen Bewirtschaftung und des Kormorans, beurteilen zu können. Die Ergebnisse stellen weitere Grundlagen für die fischökologische Beurteilung des Gewässers nach der EU - Wasserrahmenrichtlinie dar. Im Stadtgebiet von Villach erfolgten großräumige Aufweitungen, sodass wieder flusstypische Strukturen (Schotterbänke, Rinner, etc.) entstanden sind. Ein Einflug von Kormoranen liegt vor. So sind in etwa täglich rd. 20 Stk während dem Winterhalbjahr im Gebiet zu sehen. Zum Teil wird ein massiver Fischbesatz mit fangfähigen Fischen (Bachforellen, Regenbogenforellen, Bachsaiblingen) mit der Begründung, eine Fischereibewirtschaftung sei infolge der immer wieder auftretenden Hochwässer und einem starken Befischungsdruck nicht anders möglich, vorgenommen. Die fischereiliche Untersuchung fand am 2.12.2004 mit einem für die Elektrobefischung adaptierten Schlauchboot von der Autobahnbrücke Schütt bis zur Maria Gailer Brücke statt. Die Befischung erfolgte strukturbezogen, d.h. es wurden flusstypische Strukturen wie z.B. diverse Uferbereiche, Schotterbänke, Flussmitte und Bachmündungen befischt.
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Amt der Kärntner Landesregierung
Ziel der Untersuchung war die Erhebung des aktuellen Fischbestandes um die Entwicklung der wasserbaulichen Renaturierungsmaßnahmen, den Einfluss der fischereilichen Bewirtschaftung und des Kormorans, beurteilen zu können. Die Ergebnisse stellen weitere Grundlagen für die fischökologische Beurteilung des Gewässers nach der EU - Wasserrahmenrichtlinie dar. Im Stadtgebiet von Villach erfolgten großräumige Aufweitungen, sodass wieder flusstypische Strukturen (Schotterbänke, Rinner, etc.) entstanden sind. Ein Einflug von Kormoranen liegt vor. So sind in etwa täglich rd. 20 Stk während dem Winterhalbjahr im Gebiet zu sehen. Zum Teil wird ein massiver Fischbesatz mit fangfähigen Fischen (Bachforellen, Regenbogenforellen, Bachsaiblingen) mit der Begründung, eine Fischereibewirtschaftung sei infolge der immer wieder auftretenden Hochwässer und einem starken Befischungsdruck nicht anders möglich, vorgenommen. Die fischereiliche Untersuchung fand am 2.12.2004 mit einem für die Elektrobefischung adaptierten Schlauchboot von der Autobahnbrücke Schütt bis zur Maria Gailer Brücke statt. Die Befischung erfolgte strukturbezogen, d.h. es wurden flusstypische Strukturen wie z.B. diverse Uferbereiche, Schotterbänke, Flussmitte und Bachmündungen befischt.
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Fischereiliche Beweissicherung des Pressegger Seeabflusses im Unterlauf
Kerschbaumer, G.
Amt der Kärntner Landesregierung
Von der Gewässeraufsicht der Abteilung 15 – Umwelt und des Kärntner Institutes für Seenforschung erfolgte am 10. 10. 2006 und am 01.03.2007 eine fischereiliche Bestandeserhebung am Pressegger Seeabfluss im Bereich des geplanten Hochwasserschutzprojektes am Seeausfluss. Insgesamt wurde etwa der letzte Kilometer des Seeabflusses bis zur Mündung in die Gail fischereiliche erhoben wobei bis auf den untersten Abschnitt die Befischung mittels Boot erfolgte. Der unterste Abschnitt wurde watend beprobt, da eine Befischung mittels Boot aufgrund vieler Störsteine nur sehr schwer möglich wäre. Weiters liegt eine Erhebung des Fischbestandes am Pressegger Seeabfluss aus dem Jahre 1997 vor, wobei diese Untersuchungen Ende Mai erfolgten.
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Amt der Kärntner Landesregierung
Von der Gewässeraufsicht der Abteilung 15 – Umwelt und des Kärntner Institutes für Seenforschung erfolgte am 10. 10. 2006 und am 01.03.2007 eine fischereiliche Bestandeserhebung am Pressegger Seeabfluss im Bereich des geplanten Hochwasserschutzprojektes am Seeausfluss. Insgesamt wurde etwa der letzte Kilometer des Seeabflusses bis zur Mündung in die Gail fischereiliche erhoben wobei bis auf den untersten Abschnitt die Befischung mittels Boot erfolgte. Der unterste Abschnitt wurde watend beprobt, da eine Befischung mittels Boot aufgrund vieler Störsteine nur sehr schwer möglich wäre. Weiters liegt eine Erhebung des Fischbestandes am Pressegger Seeabfluss aus dem Jahre 1997 vor, wobei diese Untersuchungen Ende Mai erfolgten.
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Afritzersee
Sportpark Wörtherseestadion - Fischereiliche Beweissicherung Glanfurt
Friedl, T. & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Aichwaldsee
Feldsee bzw. Brennsee
Faaker See
Falkertsee
Farchtensee
Goggausee
Hafnersee
Haidensee
Keutschacher See
Klopeiner See
Kraiger See
Längsee
Leonharder See
Maltschacher See
Millstätter See
Ossiacher See
Pressegger See
Rauschelesee
Saisser See
Turnersee
Turracher See
Vassacher See
Weißensee
Wörthersee
Zmulner See
2004
Fischökologisches Monitoring im Laichschongebiet Ossiacher Seebach
Ellinger, A.
Carinthia II, 194./114
Carinthia II, 194./114
Untersuchungen zur Limnologie und zum Fischbestand des Strugabaches im Gailtal
Friedl, T. & G. Kerschbaumer
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Am 16. und 17. Juni 2003 erfolgte von Studenten der Karl-Franzens-Universität Graz imRahmen eines limnologischen Seminars unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Hans Samplund Betreuung von Mag. Thomas Friedl, Mag. Gerald Kerschbaumer und DI Helmut Serroeine fischökologische und limnologische Untersuchung des Strugabaches bei Grafenau imGailtal.Beim Seminar waren neben den Studenten und den Betreuern noch ortsansässige Landwirteund Fischer anwesend.Vom gegenständlichen Gewässer liegen bisher noch keinerlei Untersuchungen vor und eswar daher von Interesse, Daten über den Fischbestand, die makrozoobenthischeBesiedelung, die Wasserpflanzenzusammensetzung und die Gewässergüte zu erhalten.Fischereilich bewirtschaftet wird das Gewässer von der Fischereigemeinschaft Egg,fischereiberechtigt ist die Stadtgemeinde Hermagor. In erster Linie werden Bach- undRegenbogenforellen besetzt.Die fischereiliche Bestandserhebung erfolgte mittels Elektrobefischung vom Boot aus undwatend. Des weiteren wurden Benthos-, Makrophyten- und Wasserproben entnommen.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Am 16. und 17. Juni 2003 erfolgte von Studenten der Karl-Franzens-Universität Graz imRahmen eines limnologischen Seminars unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Hans Samplund Betreuung von Mag. Thomas Friedl, Mag. Gerald Kerschbaumer und DI Helmut Serroeine fischökologische und limnologische Untersuchung des Strugabaches bei Grafenau imGailtal.Beim Seminar waren neben den Studenten und den Betreuern noch ortsansässige Landwirteund Fischer anwesend.Vom gegenständlichen Gewässer liegen bisher noch keinerlei Untersuchungen vor und eswar daher von Interesse, Daten über den Fischbestand, die makrozoobenthischeBesiedelung, die Wasserpflanzenzusammensetzung und die Gewässergüte zu erhalten.Fischereilich bewirtschaftet wird das Gewässer von der Fischereigemeinschaft Egg,fischereiberechtigt ist die Stadtgemeinde Hermagor. In erster Linie werden Bach- undRegenbogenforellen besetzt.Die fischereiliche Bestandserhebung erfolgte mittels Elektrobefischung vom Boot aus undwatend. Des weiteren wurden Benthos-, Makrophyten- und Wasserproben entnommen.
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Fischereiliche und limnologische Untersuchung des Webersees bei Vorderberg/Gailtal (Kärnten)
Friedl, T. & G. Kerschbaumer
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Bereits im Jahr 1990 fand eine gewässerökologische Untersuchung des Webersees statt (HONSIG - ERLENBURG et al 1992). Auf Ersuchen des dort ansässigen Fischereivereines Vorderberg, welcher den Webersee von der Gemeinde gepachtet hat, erfolgte eine neuerliche Erhebung am 16. und 17. 6. 2003, zumal es auch aus gewässerökologischer Sicht von Interesse war, die Auswirkungen einer fischereilichen Bewirtschaftung auf ein Kleinstgewässer festzustellen.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Bereits im Jahr 1990 fand eine gewässerökologische Untersuchung des Webersees statt (HONSIG - ERLENBURG et al 1992). Auf Ersuchen des dort ansässigen Fischereivereines Vorderberg, welcher den Webersee von der Gemeinde gepachtet hat, erfolgte eine neuerliche Erhebung am 16. und 17. 6. 2003, zumal es auch aus gewässerökologischer Sicht von Interesse war, die Auswirkungen einer fischereilichen Bewirtschaftung auf ein Kleinstgewässer festzustellen.
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Jahresbericht 2003
Fischökologische Untersuchung der Lieser und ihrer Hauptzubringer
Kerschbaumer, G., E. Lorenz & M. Konar
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Ende März und Anfang April 2004 erfolgten im Liesertal sowie den Hauptzubringern zur Lieser fischereiliche Untersuchungen mittels Elektrobefischung statt. Neben den fischereilichen Erhebungen wurden auch 22 Zubringer auf ihre Fischpassierbarkeit hin untersucht. Weiters wurden auch die Aufstiegshindernisse in der Lieser kartiert. Die Gewässergüte, die bereits in den Jahren 2000 und 2001 untersucht wurde, wurde auch noch in den Bericht eingearbeitet.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Ende März und Anfang April 2004 erfolgten im Liesertal sowie den Hauptzubringern zur Lieser fischereiliche Untersuchungen mittels Elektrobefischung statt. Neben den fischereilichen Erhebungen wurden auch 22 Zubringer auf ihre Fischpassierbarkeit hin untersucht. Weiters wurden auch die Aufstiegshindernisse in der Lieser kartiert. Die Gewässergüte, die bereits in den Jahren 2000 und 2001 untersucht wurde, wurde auch noch in den Bericht eingearbeitet.
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Untersuchungen des Fischbestandes zwischen Pöckstein/Zwischenwässern und Brückl im Jahr 2003
Kerschbaumer, G. & E. Lorenz
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Lichtfallenmonitoring im Aufweitungsbereich Kleblach - aquatische Organismen - Untersuchung im Rahmen des Life-Natura 2000-Projektes Obere Drau
Konar, M.
Carinthia II, 194./114.
Carinthia II, 194./114.
Fischereiliche Untersuchung des Laichschongebietes Kleblacher Totarm (Live Obere Drau)
Lorenz, E.
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Seenjahr 2003
Reichmann, M. & L. Schulz
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Bewertung des ökologischen Zustandes stehender Gewässer gemäß EU - Wasserrahmenrichtlinie Projektstudie, Phase 3 Modul 2: Bewertung des Phytoplanktons anhand der Gruppen- bzw. Artenverteilung
Reichmann, M. & L. Schulz
Kärntner Institut für Seenfoschung
Kärntner Institut für Seenfoschung
Der Millstätter See Limnologische Langzeitentwicklung 1970 – 2002
Schulz, L., M. Ambros, R. Fresner, W. Honsig-Erlenburg, B. Hummizsch, M. Mairitsch et al.
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Der Millstätter See hat sich im Zeitraum von 1970 bis 2002 vom mesotrophen zum schwach mesotrophen Gewässer entwickelt. Das Epilimnion des Millstätter Sees reagierte nach dem Fernhalten der häuslichen Abwässer mit einer Verbesserung der optischen Qualität, einer Verringerung der Gesamt-Phosphor-Konzentration (von 21 µg/l 1973, auf 9 µg/l 2003) und erst ab 1996 mit einer merkbaren Verringerung der Schwebe-Algenmenge. In der Tiefe des Millstätter Sees war eine Reduktion der Nährstoffe (Phosphor und Sticksoff) aufgrund des mächtig ausgebildeten Monimolimnions nicht zu erkennen. Im sauerstofffreiem Monimolimnion kam es zur Anreicherung von Ammonium und zu Phosphor-Rücklösungsprozessen aus dem Sediment. Diese Vorgänge, die als interne Düngung bekannt sind, überlagern die Erfolge der Sanierung im Einzugsgebiet des Millstätter Sees.Die Algenbiomasse reagierte aufgrund der internen Düngungsvorgänge mit einem Anstieg der Schwebe-Algenmenge, ein Rückgang war erst ab 1995 zu erkennen. Planktothrix rubescens (Burgunderblutalge), die 1972 und 1973 im Millstätter See eine Massenentwicklung zeigte und den Badebetrieb weitgehend zum Erliegen brachte, hat seit der Sanierung des Einzugsgebietes keine Algenblüten mehr entwickelt und nimmt im Algenplankton eine untergeordnete Rolle ein. Die Zusammensetzung und das Größenspektrum des Zooplanktons im Millstätter See lässt einen nur mäßig hohen Fraßdruck seitens planktivorer Fische erkennen. In diesem Zusammenhang sei auf eine besondere Cladocere, Bythotrephes longimanus, hingewiesen, die für den Millstätter See ab 1967 als verschollen galt. Über Mageninhaltsanalysen im Zuge einer fischökologischen Diplomarbeit (WASSERMANN 2000) gelang ein indirekter Nachweis.
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Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Der Millstätter See hat sich im Zeitraum von 1970 bis 2002 vom mesotrophen zum schwach mesotrophen Gewässer entwickelt. Das Epilimnion des Millstätter Sees reagierte nach dem Fernhalten der häuslichen Abwässer mit einer Verbesserung der optischen Qualität, einer Verringerung der Gesamt-Phosphor-Konzentration (von 21 µg/l 1973, auf 9 µg/l 2003) und erst ab 1996 mit einer merkbaren Verringerung der Schwebe-Algenmenge. In der Tiefe des Millstätter Sees war eine Reduktion der Nährstoffe (Phosphor und Sticksoff) aufgrund des mächtig ausgebildeten Monimolimnions nicht zu erkennen. Im sauerstofffreiem Monimolimnion kam es zur Anreicherung von Ammonium und zu Phosphor-Rücklösungsprozessen aus dem Sediment. Diese Vorgänge, die als interne Düngung bekannt sind, überlagern die Erfolge der Sanierung im Einzugsgebiet des Millstätter Sees.Die Algenbiomasse reagierte aufgrund der internen Düngungsvorgänge mit einem Anstieg der Schwebe-Algenmenge, ein Rückgang war erst ab 1995 zu erkennen. Planktothrix rubescens (Burgunderblutalge), die 1972 und 1973 im Millstätter See eine Massenentwicklung zeigte und den Badebetrieb weitgehend zum Erliegen brachte, hat seit der Sanierung des Einzugsgebietes keine Algenblüten mehr entwickelt und nimmt im Algenplankton eine untergeordnete Rolle ein. Die Zusammensetzung und das Größenspektrum des Zooplanktons im Millstätter See lässt einen nur mäßig hohen Fraßdruck seitens planktivorer Fische erkennen. In diesem Zusammenhang sei auf eine besondere Cladocere, Bythotrephes longimanus, hingewiesen, die für den Millstätter See ab 1967 als verschollen galt. Über Mageninhaltsanalysen im Zuge einer fischökologischen Diplomarbeit (WASSERMANN 2000) gelang ein indirekter Nachweis.
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Stappitzer See und Mallnitzer Seebach - Limnologische Untersuchung 2001 - 2002
Schulz, L., M. Ambros, R. Fresner, W. Honsig-Erlenburg, G. Kerschbaumer, M. Konar, E. Lorenz et al.
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Mit der biologischen Bestandesaufnahme des Stappitzer Sees wurde ein naturbelassenes alpines Gewässer untersucht, dessen Ergebnisse Grundlagen liefern, die zum besseren Verständnis von künftigen Gewässerentwicklungen beitragen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden die Daten gemäß den Anforderungen der Berichtspflicht für „NATURA 2000“ Gebiete bzw. Lebensraumtypen erhoben.
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Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Mit der biologischen Bestandesaufnahme des Stappitzer Sees wurde ein naturbelassenes alpines Gewässer untersucht, dessen Ergebnisse Grundlagen liefern, die zum besseren Verständnis von künftigen Gewässerentwicklungen beitragen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden die Daten gemäß den Anforderungen der Berichtspflicht für „NATURA 2000“ Gebiete bzw. Lebensraumtypen erhoben.
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Der Wörthersee Limnologische Langzeitentwicklung des Wörthersees und limnologische Untersuchungen des Jahres 1999 unter besonderer Berücksichtigung der Planktonbiocönosen
Schulz, L., R. Fresner, M. Ambros, M. Reichmann, M. Mairitsch, C. Holarek et al.
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Der Wörthersee hat sich im Zeitraum von 1970 bis 2002 vom mesotrophen zum schwach mesotrophen Gewässer mit oligotrophem Charakters des Epilimnions (Oberflächen Schicht von 0 bis 6 m) entwickelt. Das Epilimnion des Wörthersees reagierte sofort nach dem Fernhalten der häuslichen Abwässer mit einer Verbesserung der optischen Qualität, einer Abnahme der Phosphor Konzentration (von 22 µg/l 1977 auf 8 µg/l im Jahr 2000) und mit einer Verringerung der Schwebealgenmenge während des Sommers. In der Tiefe des Wörthersees war eine Reduktion der Nährstoffe (Phosphor und Sticksoff) nicht sofort, sondern zeitverzögert feststellbar. In 50 m Tiefe verringerte sich die Phosphor Konzentration von 60 µg/l (1973) auf 12,5 µg/l (2000).
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Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Der Wörthersee hat sich im Zeitraum von 1970 bis 2002 vom mesotrophen zum schwach mesotrophen Gewässer mit oligotrophem Charakters des Epilimnions (Oberflächen Schicht von 0 bis 6 m) entwickelt. Das Epilimnion des Wörthersees reagierte sofort nach dem Fernhalten der häuslichen Abwässer mit einer Verbesserung der optischen Qualität, einer Abnahme der Phosphor Konzentration (von 22 µg/l 1977 auf 8 µg/l im Jahr 2000) und mit einer Verringerung der Schwebealgenmenge während des Sommers. In der Tiefe des Wörthersees war eine Reduktion der Nährstoffe (Phosphor und Sticksoff) nicht sofort, sondern zeitverzögert feststellbar. In 50 m Tiefe verringerte sich die Phosphor Konzentration von 60 µg/l (1973) auf 12,5 µg/l (2000).
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Gewässeraufsicht in Kärnten: 4. In: FERCHER, P., W. PLATZER & K. GRUBER, (2004): Lebensräume Kärnten Extra
Wieser, G. & M. Ambros
Amt der Kärntner Landesregierung, Abt 20
Amt der Kärntner Landesregierung, Abt 20
Gewässerbetreuungskonzept Glan: Gewässerökologie
Kerschbaumer, G., M. Konar, E. Lorenz & J. Petutschnig
Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässer stellen heute sehr stark beeinträchtigte Lebensräume dar. Die Glan ist heute in ihrem gesamten Verlauf bis auf kurze Abschnitte im Raum Feldkirchen begradigt bzw. reguliert und verbaut. Die aquatischen Lebensräume der Glan werden abschnittsweise durch wasserwirtschaftliche Maßnahmen, Abwasserbelastung, schlechte Pufferung und intensive Umlandnutzung in verschiedenster Weise beeinflusst. Über die Auswirkungen dieser Faktoren auf den Gewässerlebensraum der Glan und seine ökologische Funktionsfähigkeit ist derzeit wenig bekannt. Erst in den letzten Jahren gewannen Flüsse zunehmend an Bedeutung als naturnahe Lebensräume u. a. für Freizeitgestaltung, Erholung und Tourismus. Erhaltung und nachhaltige Nutzung von natürlicher Vielfalt stellen für viele Regionen heutzutage einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor dar und besitzen eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässer stellen heute sehr stark beeinträchtigte Lebensräume dar. Die Glan ist heute in ihrem gesamten Verlauf bis auf kurze Abschnitte im Raum Feldkirchen begradigt bzw. reguliert und verbaut. Die aquatischen Lebensräume der Glan werden abschnittsweise durch wasserwirtschaftliche Maßnahmen, Abwasserbelastung, schlechte Pufferung und intensive Umlandnutzung in verschiedenster Weise beeinflusst. Über die Auswirkungen dieser Faktoren auf den Gewässerlebensraum der Glan und seine ökologische Funktionsfähigkeit ist derzeit wenig bekannt. Erst in den letzten Jahren gewannen Flüsse zunehmend an Bedeutung als naturnahe Lebensräume u. a. für Freizeitgestaltung, Erholung und Tourismus. Erhaltung und nachhaltige Nutzung von natürlicher Vielfalt stellen für viele Regionen heutzutage einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor dar und besitzen eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung.
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Gewässerbetreuungskonzept Lavant und Seitenbäche - Fischökologie und Makrozoobenthos
Kerschbaumer, G., M. Konar & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässer stellen heute sehr stark beeinträchtigte Lebensräume dar. Die aquatischen Lebensräume der Lavant werden abschnittsweise durch wasserwirtschaftliche Maßnahmen, Abwasserbelastung, schlechte Pufferung und intensive Umlandnutzung beeinflusst. Über die Auswirkungen dieser Faktoren auf den Gewässerlebensraum der Lavant und seine ökologische Funktionsfähigkeit ist derzeit wenig bekannt. Erst in den letzten Jahren gewannen Flüsse zunehmend an Bedeutung als naturnahe Lebensräume u. a. für Freizeitgestaltung, Erholung und Tourismus. Erhaltung und nachhaltige Nutzung von natürlicher Vielfalt stellen für viele Regionen heutzutage einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor dar und besitzen eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung. Die Situation der Lavant aus Sicht der Hydrobiologie sowie die Situation ihrer Nebengewässer sind wichtige Grundlagen für die Beurteilung der ökologischen Funktionsfähigkeit im gesamten Untersuchungsgebiet. Aufgrund der Ergebnisse können Abweichungen vom aktuellen Wasserrechtsgesetz bzw. von der Wasserrahmenrichtlinie dargestellt werden.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässer stellen heute sehr stark beeinträchtigte Lebensräume dar. Die aquatischen Lebensräume der Lavant werden abschnittsweise durch wasserwirtschaftliche Maßnahmen, Abwasserbelastung, schlechte Pufferung und intensive Umlandnutzung beeinflusst. Über die Auswirkungen dieser Faktoren auf den Gewässerlebensraum der Lavant und seine ökologische Funktionsfähigkeit ist derzeit wenig bekannt. Erst in den letzten Jahren gewannen Flüsse zunehmend an Bedeutung als naturnahe Lebensräume u. a. für Freizeitgestaltung, Erholung und Tourismus. Erhaltung und nachhaltige Nutzung von natürlicher Vielfalt stellen für viele Regionen heutzutage einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor dar und besitzen eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung. Die Situation der Lavant aus Sicht der Hydrobiologie sowie die Situation ihrer Nebengewässer sind wichtige Grundlagen für die Beurteilung der ökologischen Funktionsfähigkeit im gesamten Untersuchungsgebiet. Aufgrund der Ergebnisse können Abweichungen vom aktuellen Wasserrechtsgesetz bzw. von der Wasserrahmenrichtlinie dargestellt werden.
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IPAM - Toolbox Integrative Protected Area Management
Kerschbaumer, G. & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Erhebungen für Natura 2000-Managementpläne in Kärnten gemäß FFHRichtlinie erfolgte am 28. Juli 2004 eine Erhebung der Fischdichte der Koppe (Cottus gobio) in der Gail im Lesachtal (Bereich Podlanig bis zur Wehranlage bei Wetzmann) mittels Elektrobefischung. Zu diesem Zweck wurden an mehreren Schotterbänken auf jeweils 50 m Länge die Fischdichte der Koppe erhoben. Hinsichtlich der in der Gail im Lesachtal vorkommenden Koppen weist der Populationsindikator einen Individuenanteil auf, der zur Zeit auf einem mittleren bis relativ hohem Niveau stabil bleibt (Populationsindikator B).
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Rahmen der Erhebungen für Natura 2000-Managementpläne in Kärnten gemäß FFHRichtlinie erfolgte am 28. Juli 2004 eine Erhebung der Fischdichte der Koppe (Cottus gobio) in der Gail im Lesachtal (Bereich Podlanig bis zur Wehranlage bei Wetzmann) mittels Elektrobefischung. Zu diesem Zweck wurden an mehreren Schotterbänken auf jeweils 50 m Länge die Fischdichte der Koppe erhoben. Hinsichtlich der in der Gail im Lesachtal vorkommenden Koppen weist der Populationsindikator einen Individuenanteil auf, der zur Zeit auf einem mittleren bis relativ hohem Niveau stabil bleibt (Populationsindikator B).
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Fließgewässergüte – Erhebung in Kärnten. Die biologische Gewässergüte an 40 Messstellen(Frühjahr 2003)
Wieser, G., R. Fresner, M. Konar, A. Loderer, M. Mairitsch, J. Mildner & U. Zwil
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässergüte – Erhebung in Kärnten. Die biologische Gewässergüte an 32 Messstellen (Frühjahr 2004)
Wieser, G., R. Fresner, M. Konar, J. Mildner & M. Schönhuber
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
2003
Hydraulische und morphologische Untersuchung von drei Fischaufstiegshilfen in Kärnten
Puchreiter, A.
Dipl. (FH) Fachhochschule Technikum Kärnten
Dipl. (FH) Fachhochschule Technikum Kärnten
Untersuchungen zum Fischbestand des Gösselsdorfer Sees
Prinz H.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Vorkommen von Flusskrebsen (Decapoda) in ausgewählten Gewässern der Steiermark
Perger, N.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Fischökologische Studien am Millstätter See
Wassermann, B.
Dipl. Univ. Salzburg
Dipl. Univ. Salzburg
Gewässerökologische Untersuchungen an einer Entwässerungsanlage im oberen Gailtal
Rechberger, A.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Der Klopeiner See - Eine limnologische Bestandsaufnahme unter besonderer Berücksichtigung des Zooplanktons
Santner, G.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Fischökologische Untersuchung Gail - Hermagor bis Schütt
Friedl, T.
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Zur Dokumentierung des aktuellen Fischbestandes in der Gail, bezogen auf die einzelnen Einflussfaktoren (Rückbau, freie Fischwanderung durch die Fischaufstiegshilfe und Einfluss des Kormorans ) erfolgte am 27. und 28. 3. 2002 eine fischereiliche Bestandserhebung mittels für die Elektrobefischung adaptierten Schlauchbootes zwischen Hermagor und dem Rückstaubereich beim KW Schütt.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Zur Dokumentierung des aktuellen Fischbestandes in der Gail, bezogen auf die einzelnen Einflussfaktoren (Rückbau, freie Fischwanderung durch die Fischaufstiegshilfe und Einfluss des Kormorans ) erfolgte am 27. und 28. 3. 2002 eine fischereiliche Bestandserhebung mittels für die Elektrobefischung adaptierten Schlauchbootes zwischen Hermagor und dem Rückstaubereich beim KW Schütt.
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Zwischenbericht über die Untersuchungen des Fischbestandes zwischen Pöckstein/Zwischenwässern und Brückl
Kerschbaumer, G.
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Untersuchungen des Fischbestandes zwischen Pöckstein/Zwischenwässern und Brückl im Jahr 2002 in Zusammenhang mit Einleitungen aus der TIAG sowie Absenkung des KW Passering
Kerschbaumer, G.
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Natura 2000 - Live Obere Drau - Benthos-Monitoring
Konar, M., U. Zwillink & R. Fresner
Kärntner Institut für Seenfoschung
Kärntner Institut für Seenfoschung
Endbericht WRRL 9 Beschreibung des Referenzzustandes von Kärntner Seen > 50 ha anhand des Artenspektrums des Phytoplanktons nach Aufzeichnungen von FINDENEGG
Reichmann, M. & L. Schulz
Kärntner Institut für Seenfoschung
Die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union zur Seentypisierung sieht vor, das jedes Gewässer einer ökologischen Bewertung unterzogen wird. Zunächst sollen alle Gewässer über 50 Hektar bewertet werden. Die Bewertung muss, ausgehend von einem zu definierendem „Referenzzustand“, welcher die Verhältnisse im anthropogen unbeeinflussten Zustand widerspiegelt, erfolgen und 5 Stufen umfassen.*Für stehende Gewässer ist das Phytoplankton eines der Bewertungselemente, die im Zuge der der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie herangezogen werden. Eine Möglichkeit den Referenzzustand der Phytoplanktonzönose zu definieren ist es, historische Aufzeichnungen auszuwerten, die zu einem Zeitpunkt erstellt wurden in dem das betreffende Gewässer vom Menschen weitgehend unbeeinflusst waren. Das Kärntner Institut für Seenforschung befindet sich in der einmaligen Lage, dass ihm handschriftliche Aufzeichnungen zum Phytoplankton der Kärntner Seen zur Verfügung stehen, welche beginnend mit den 1930er Jahren von Prof.Dr. Ingo FINDENEGG angelegt wurden. Der quantitative Charakter der Aufzeichnungen ermöglicht es den jeweiligen Referenzzustand des Artenspektrums des Phytoplanktons von einigen Kärntner Seen zu beschreiben.
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Kärntner Institut für Seenfoschung
Die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union zur Seentypisierung sieht vor, das jedes Gewässer einer ökologischen Bewertung unterzogen wird. Zunächst sollen alle Gewässer über 50 Hektar bewertet werden. Die Bewertung muss, ausgehend von einem zu definierendem „Referenzzustand“, welcher die Verhältnisse im anthropogen unbeeinflussten Zustand widerspiegelt, erfolgen und 5 Stufen umfassen.*Für stehende Gewässer ist das Phytoplankton eines der Bewertungselemente, die im Zuge der der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie herangezogen werden. Eine Möglichkeit den Referenzzustand der Phytoplanktonzönose zu definieren ist es, historische Aufzeichnungen auszuwerten, die zu einem Zeitpunkt erstellt wurden in dem das betreffende Gewässer vom Menschen weitgehend unbeeinflusst waren. Das Kärntner Institut für Seenforschung befindet sich in der einmaligen Lage, dass ihm handschriftliche Aufzeichnungen zum Phytoplankton der Kärntner Seen zur Verfügung stehen, welche beginnend mit den 1930er Jahren von Prof.Dr. Ingo FINDENEGG angelegt wurden. Der quantitative Charakter der Aufzeichnungen ermöglicht es den jeweiligen Referenzzustand des Artenspektrums des Phytoplanktons von einigen Kärntner Seen zu beschreiben.
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Seenjahr 2002
Schulz, L., M. Mairitsch, M. Ambros & G. Wieser
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Der Längsee. Ein vielfältiger Lebensraum
Schulz, L., W. Honsig-Erlenburg, M. Ambros, R. Fresner & M. Mairitsch
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Makrophyten im Kärntner Landesherbar - Bestandesaufnahme und kartographische Auswertung der im Kärntner Landesherbar archivierten Makrophytenbelege
Schulz, L., G. Wieser & M. Reichmann
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Grundwasser in Kärnten - Beschreibung der Grundwasserkörper - Hydrochemische Auswertung
Widowitz, D.
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Veröffentlichungen des Kärntner Instituts für Seenforschung
Fischdatenbank - Grundlage für internationalen Gewässerschutz: 10. In: FERCHER, P., W. PLATZER & K. GRUBER, (2003): Lebensräume Kärnten Extra
Wieser G., W. Honsig-Erlenburg
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 20.
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 20.
Gewässerökologische Untersuchungen an einer Entwässerungsanlage im oberen Gailtal
2002
Zur Verbreitung ausgewählter benthischer Invertebraten in Kärnten (Plecoptera, Trichoptera: Rhyacophila s. str.) unter besonderer Berücksichtigung von Determinationsproblemen
Konar, M.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Fischökologisches Monitoring im Laichschongebiet Ossiacher Seebach
Ellinger, E.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Tierwelt im Überblick: In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Die Gewässer des Gailtales
Fresner, R., B. Gutleb, U. Happ, C. Komposch, M. Konar, K. Michor, L. Neuhäuser-Happe, W. Paill, J. Petutschnig, U. Ponta, A. Wallner, K. Werner C. Wieser
Carinthia II, 57. Sonderheft
Carinthia II, 57. Sonderheft
Lebensräume:. In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Die Gewässer des Gailtales, 255 pp.
Fresner, R., W. R. Franz, T. Friedl, B. Gutleb, H. Hartl, U. Happ, W. Honsig-Erlenburg, G. Kerschbaumer, C. Komposch, M. Konar, G. Leute, M. Mairitsch, K. Michor, P. Mildner, L. Neuhäuser-Happe, W. Paill, J. Petutschnig, W. Petutschnig, M. Perko, et al.
Carinthia II, 57. Sonderheft
Carinthia II, 57. Sonderheft
Der Fischbestand in stark verkrauteten Gewässern der Forellenregion am Beispiel des Bleiburger Feistritzbaches
Friedl, T.
Carinthia II, 192./112.
Carinthia II, 192./112.
Fischereiliche und Gewässerökologische Untersuchung des Lavamünder Badeteichs
Friedl, T. & G. Kerschbaumer
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Das Gailtal: In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Die Gewässer des Gailtales, 255 pp.
Honsig-Erlenburg, W.
Carinthia II, 57. Sonderheft
Carinthia II, 57. Sonderheft
Das Gewässersystem der Gail:. In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Die Gewässer des Gailtales, 255 pp.
Honsig-Erlenburg, W. & W. Petutschnig
Carinthia II, 57. Sonderheft
Carinthia II, 57. Sonderheft
Fische. In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Die Gewässer des Gailtales, 255 pp.
Honsig-Erlenburg, W. & T. Friedl
Carinthia II, 57. Sonderheft
Carinthia II, 57. Sonderheft
Gewässerlebensräume:. In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Natur Kärnten - Fische - Neunaugen - Flusskrebse - Großmuscheln, 257 pp.
Honsig-Erlenburg, W. & W. Petutschnig
Sonderreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Sonderreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Fische und Neunaugen:. In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Natur Kärnten - Fische - Neunaugen - Flusskrebse - Großmuscheln, 257 pp.
Honsig-Erlenburg, W., T. Friedl & G. Kerschbaumer
Sonderreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Sonderreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Kärntens Fischerei:. In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Natur Kärnten - Fische - Neunaugen - Flusskrebse - Großmuscheln, 257 pp.
Honsig-Erlenburg, W. & T. Friedl
Sonderreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Sonderreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Aquatische Fauna und Flora: In: PROCHINIG, U. (ed.): Ökosystem Flusskraftwerk Rosegg - St. Jakob. Stand und Zukunftsperspektiven der Bewirtschaftung Zoologie, 179 pp.
Kerschbaumer, G., U. Prochinig, T. Gross, R. Hradetzky, M. Konar, T. Friedl, E. Lorenz, J. Puch & M. Schöffmann
Forschung im Verbund, Schriftenreihe Band 79
Forschung im Verbund, Schriftenreihe Band 79
Zur Kenntnis und Verbreitung der Perlidae (Plecoptera) in Kärnten
Konar, M. & W. Köstenberger
Carinthia II, 192./112.
Carinthia II, 192./112.
Fischerei und Naturschutz: In: HONSIG-ERLENBURG, W. & W. PETUTSCHNIG (eds.): Natur Kärnten - Fische - Neunaugen - Flusskrebse - Großmuscheln, 257 pp.
Petutschnig, W. & W. Honsig-Erlenburg
Sonderreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Sonderreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Seenjahr 2001
Schulz, L., M. Mairitsch & M. Ambros
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Lokale Anpassung, Gefährdung und Schutz der Äsche in drei Gewässern in Kärnten
Uiblein, F., T. Friedl, W. Honsig-Erlenburg & S. Weiss
Österreichs Fischerei, Jg. 55/2002
Österreichs Fischerei, Jg. 55/2002
Fischökologischer und Fischereilicher Managementplan für das Natura 2000 - Gebiet Obere Drau
Uiblein, F., T. Friedl & U. Prochinig
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässer gehören heute zu den am meisten beeinträchtigten Lebensräumen. Bauliche
Eingriffe zum Zwecke des Hochwasserschutzes, der Energie- und Landgewinnung hatten
lange Priorität vor der Erhaltung natürlicher Flusslandschaften. Erst in den letzten Jahren
wurde in Europa der hohe Wert naturnaher Lebensräume in und entlang von Fließgewässern
für Freizeitgestaltung, Tourismus und Lebensqualität erkannt. Erhaltung und nachhaltige Nutzung von natürlicher Vielfalt haben einen nicht zu unterschätzenden, für die zukünftige
Entwicklung ganzer Regionen wichtigen, sozioökonomischen Wert. Deshalb fördert die
Europäische Union im Rahmen von LIFE-Projekten auch die Renaturierung und
Revitalisierung von Fließgewässern. Dabei sollen Wasserbauer, Landschaftsplaner,
terrestrische und aquatische Ökologen in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und der ansässigen Bevölkerung entsprechende Maßnahmen erarbeiten und umsetzen, die eine an die ursprünglichen naturnahen Bedingungen orientierte Umgestaltung und nachhaltige
Nutzung von Fließgewässern ermöglichen.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässer gehören heute zu den am meisten beeinträchtigten Lebensräumen. Bauliche
Eingriffe zum Zwecke des Hochwasserschutzes, der Energie- und Landgewinnung hatten
lange Priorität vor der Erhaltung natürlicher Flusslandschaften. Erst in den letzten Jahren
wurde in Europa der hohe Wert naturnaher Lebensräume in und entlang von Fließgewässern
für Freizeitgestaltung, Tourismus und Lebensqualität erkannt. Erhaltung und nachhaltige Nutzung von natürlicher Vielfalt haben einen nicht zu unterschätzenden, für die zukünftige
Entwicklung ganzer Regionen wichtigen, sozioökonomischen Wert. Deshalb fördert die
Europäische Union im Rahmen von LIFE-Projekten auch die Renaturierung und
Revitalisierung von Fließgewässern. Dabei sollen Wasserbauer, Landschaftsplaner,
terrestrische und aquatische Ökologen in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und der ansässigen Bevölkerung entsprechende Maßnahmen erarbeiten und umsetzen, die eine an die ursprünglichen naturnahen Bedingungen orientierte Umgestaltung und nachhaltige
Nutzung von Fließgewässern ermöglichen.
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Gewässerbetreuungskonzept Gurk, Hydrobiologie /Gewässersystem
Kerschbaumer, G., M. Konar & J. Petutschnig
Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässer stellen heute sehr stark beeinträchtigte Lebensräume dar. Lange Zeit wurde der Erhaltung von natürlichen Flusslandschaften kein Augenmerk geschenkt. Der Fluss wurde durch bauliche Maßnahmen zum Zweck des Hochwasserschutzes, zur Energie- oder Landgewinnung stark verändert. Erst in den letzten Jahren gewannen Flüsse zunehmend an Bedeutung als naturnahe Lebensräume u. a. für Freizeitgestaltung, Erholung und Tourismus. Erhaltung und nachhaltige Nutzung von natürlicher Vielfalt stellen für viele Regionen heutzutage einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor dar und besitzen eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung. *Die Situation der Gurk aus Sicht der Hydrobiologie sowie die Situation ihrer Nebengewässer sind wichtige Grundlagen für die Beurteilung der ökologischen Funktionsfähigkeit im gesamten Untersuchungsgebiet. Aufgrund der Ergebnisse können Beeinträchtigungen der ökologischen Funktionsfähigkeit entsprechende dem Wasserrechtsgesetz bzw. Störungen des gewässerökologischen Leitbildes im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie dargestellt werden.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Fließgewässer stellen heute sehr stark beeinträchtigte Lebensräume dar. Lange Zeit wurde der Erhaltung von natürlichen Flusslandschaften kein Augenmerk geschenkt. Der Fluss wurde durch bauliche Maßnahmen zum Zweck des Hochwasserschutzes, zur Energie- oder Landgewinnung stark verändert. Erst in den letzten Jahren gewannen Flüsse zunehmend an Bedeutung als naturnahe Lebensräume u. a. für Freizeitgestaltung, Erholung und Tourismus. Erhaltung und nachhaltige Nutzung von natürlicher Vielfalt stellen für viele Regionen heutzutage einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor dar und besitzen eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung. *Die Situation der Gurk aus Sicht der Hydrobiologie sowie die Situation ihrer Nebengewässer sind wichtige Grundlagen für die Beurteilung der ökologischen Funktionsfähigkeit im gesamten Untersuchungsgebiet. Aufgrund der Ergebnisse können Beeinträchtigungen der ökologischen Funktionsfähigkeit entsprechende dem Wasserrechtsgesetz bzw. Störungen des gewässerökologischen Leitbildes im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie dargestellt werden.
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2001
Fischereiliche Bestandsaufnahme des Sonnegger Sees (Kärnten)
Hirsch, A.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Untersuchungen zur Uferstruktur und zum Fischbestand des Völkermarkter Stauraumes
Rosker, Ch.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Verbreitung und Ökologie der Großmuscheln in den Stillgewässern Kärntens (Österreich)
Taurer, M. M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Situationsbericht über die Fischfauna der Theiß
Harka, A. & J. Farkas
Österreichs Fischerei, Jg. 54
Österreichs Fischerei, Jg. 54
Der Semling (Barbus peloponnesius VALENCIENNES, 1842) - eine verschollene Fischart in Kärnten - wiederentdeckt.
Honsig-Erlenburg, W.
Österreichs Fischerei, Jg. 54
Österreichs Fischerei, Jg. 54
Zur Verbreitung und Gefährdungssituation der Äsche (Thymallus thymallus) in Kärnten (Österreich)
Honsig-Erlenburg, W.
Verhandlungen der Gesellschaft für Ichthyologie, Band 2
Verhandlungen der Gesellschaft für Ichthyologie, Band 2
Trichopteren-Lichtfallen an vier Standorten in Unterkärnten (Pörtschach, Reifnitz, Walterskirchen und Bogenfeld bei St. Niklas)
Konar, M.
Carinthia II, 191./111.
Carinthia II, 191./111.
Seenjahr 2000
Schulz, L., M. Mairitsch & M. Ambros
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
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Fliessgewässergüte - Erhebung Kärnten. Die biologische Gewässergüte an 29 Messstellen (Frühjahr 2000)
Wieser, G., M. Ambros & U. Ponta
Amt der Kärntner Landesregierung
Amt der Kärntner Landesregierung
Fischereiliche Untersuchung des Völkermarkter Staues - Endbericht 2001
Prochinig, U., R. Rotter & E. Lorenz
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Auftrag der Stadtgemeinde Völkermarkt und der Fischereiberechtigten im Untersuchungsgebiet (Stauwurzel Unterwasser KW Annabrücke bis KW Edling) erfolgte eine fischereiliche und gewässerökologische Untersuchung des Edlinger (Völkermarkter) Draustaues. *Ein Teilaspekt wurde im Rahmen einer Diplomarbeit an der KFU Graz unter Betreuung von Mitarbeitern des KIS abgehandelt (ROSKER 2001).
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Auftrag der Stadtgemeinde Völkermarkt und der Fischereiberechtigten im Untersuchungsgebiet (Stauwurzel Unterwasser KW Annabrücke bis KW Edling) erfolgte eine fischereiliche und gewässerökologische Untersuchung des Edlinger (Völkermarkter) Draustaues. *Ein Teilaspekt wurde im Rahmen einer Diplomarbeit an der KFU Graz unter Betreuung von Mitarbeitern des KIS abgehandelt (ROSKER 2001).
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2000
Vergleichende Untersuchungen zum Makrophytenbestand in vier Kärntner Seen
Ambros, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Vergleichende Untersuchungen von fädigen Grünalgen in vier Kärntner Seen
Kuhn, E.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Die Entwicklung des Phytoplanktons in den Jahren 1990 und 1991 im Weizelsdorfer Badesee (Kärnten) in Abhängigkeit vom Trophiegrad (mit einem Vergleich zu den Jahren 1997 bis 1999)
Loderer, A.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Die Ökologie des Sonnenbarsches (Lepomis gibbosus) im Copacabana-Freizeitsee
Pauluzzi, G.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Die Ökologie des Steinbeißers (Cobitis taenia) im Copacabana-Freizeitsee
Samek, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Fischereiökologische Studien am Stubenbergsee unter besonderer Berücksichtigung der Cypriniden
Sauseng, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Zusammenhang zwischen benthischer Besiedlung und der Nahrungsauswahl typischer Fischarten in den Laufstauen Paternion und Kellerberg (Obere Drau, Kärnten, Österreich)
Sembach, E.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Fischökologische Studien am Stubenbergsee (Stmk., Österreich) unter besonderer Berücksichtigung der Nicht-Cypriniden
Wünsch, G.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Eubranchipus grubii (DYBOWSKI, 1860) (Ordnung. Anostraca - Familie Chirocephalidae) - Erstfund für Kärnten
Fresner, R. & H. Sampl
Carinthia II, 190./110.
Carinthia II, 190./110.
Zur Limnologie von drei Kleinseen im Nationalpark Nockberge
Fresner, R., H. Hartl & H. Sampl
Carinthia II, 190./110.
Carinthia II, 190./110.
Hydrogeologische und limnologische Untersuchungen der Langtalseen (Vorderer, Mittlerer und Hinterer Langtalsee) im Gößnitztal (Kärnten)
Fresner, R., K. Krainer, W. Mostler, U. Ponta, L. Schulz & G. Wieser
Carinthia II, 190./110.
Carinthia II, 190./110.
Fischökologische Untersuchungen Gail Schütt bis Maria Gail
Friedl, T., G. Kerschbaumer, U. Prochinig & M. Konar
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Um einen Einblick in den Fischbestand und Grundlagen für weitere fischereiliche Untersuchungen zu erhalten, damit die Auswirkungen der Flussaufweitungen an der unteren Gail dokumentiert werden können, erfolgte am 8.11.1999 eine fischereiliche Bestandserhebung mittels einem für die Elektrobefischung adaptierten Schlauchboot.
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Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Um einen Einblick in den Fischbestand und Grundlagen für weitere fischereiliche Untersuchungen zu erhalten, damit die Auswirkungen der Flussaufweitungen an der unteren Gail dokumentiert werden können, erfolgte am 8.11.1999 eine fischereiliche Bestandserhebung mittels einem für die Elektrobefischung adaptierten Schlauchboot.
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Fischereiliche und benthische Bestandserhebung an der Görtschitz vor Errichtung des geplanten KW Maier in der Marktgemeinde Hüttenberg
Kerschbaumer, G. & M. Konar
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischbestandsuntersuchung des Tiefenbaches in der vorhandenen Ausleitungsstrecke des KW Bad Kleinkirchheim und in der beabsichtigten Ausleitungsstrecke des KW Forstnig
Kerschbaumer, G.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
2. Fischbestandsuntersuchung des Tiefenbaches in der vorhandenen Ausleitungsstrecke des KW Bad Kleinkirchheim und in der beabsichtigten Ausleitungsstrecke des KW Forstnig
Kerschbaumer, G.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Zur Unterscheidung der Rhyacophila s.str. Larven in Kärnten.
Konar, M.
Acta Entomologica Slovenica
Acta Entomologica Slovenica
Fließgewässergüte an 29 Messstellen (Frühjahr 1999)
Konar, M., R. Fresner, G. Wieser & U. Ponta
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Makrozoobenthische Bestandsaufnahme an zwei Kärntner Bächen (Wölfnitz und Wimitz) und deren Analyse
Ponta, U.
Carinthia II, 190./110.
Carinthia II, 190./110.
Seenjahr 1999
Schulz, L., R. Fresner & R. Hradetzky
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Amt der Kärntner Landesregierung & Kärntner Institut für Seenforschung
Projekt: Ossiacher See - Folgeuntersuchung zu den Markophytenbepflanzungen
Ambros, M. & E. Kuhn
Kärntner Institut für Seenforschung
Im Sommer 2000 erfolgte im Ossiacher See eine weiterführende Untersuchung der Studie „Erhebung der Ursachen zum Massenaufkommen der Bodenschlammalge Oscillatoria princeps„ von FRESNER & GROSS (2000), in der Initialpflanzungen von Unterwasserpflanzen (Makrophyten) durch die „Sandwich“-Methode erprobt wurden. Dazu werden zwischen zwei Drahtgittergeflechten Makrophyten als Schnittgut aufgebracht. Das so entstandene „Sandwich“ wird zu einer Rolle geformt, versenkt und unter Wasser wieder aufgerollt. Das Pflanzenmaterial ist in der Lage, durch die Maschen des Geflechtes vegetative Triebe und Wurzeln zu bilden. Neben der regelmäßigen Kontrolle der von FRESNER & GROSS im Sommer 1999 exponierten „Sandwich“-Untersuchungsflächen (Sandwich I, II, III), wurden im Sommer 2000 zusätzlich drei neue Drahtgitterrollen (Sandwich IV, V, VI) versenkt.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Im Sommer 2000 erfolgte im Ossiacher See eine weiterführende Untersuchung der Studie „Erhebung der Ursachen zum Massenaufkommen der Bodenschlammalge Oscillatoria princeps„ von FRESNER & GROSS (2000), in der Initialpflanzungen von Unterwasserpflanzen (Makrophyten) durch die „Sandwich“-Methode erprobt wurden. Dazu werden zwischen zwei Drahtgittergeflechten Makrophyten als Schnittgut aufgebracht. Das so entstandene „Sandwich“ wird zu einer Rolle geformt, versenkt und unter Wasser wieder aufgerollt. Das Pflanzenmaterial ist in der Lage, durch die Maschen des Geflechtes vegetative Triebe und Wurzeln zu bilden. Neben der regelmäßigen Kontrolle der von FRESNER & GROSS im Sommer 1999 exponierten „Sandwich“-Untersuchungsflächen (Sandwich I, II, III), wurden im Sommer 2000 zusätzlich drei neue Drahtgitterrollen (Sandwich IV, V, VI) versenkt.
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Untersuchung der Möll im Bereich Pußtratten
Lorenz, E.
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Möll im Bereich Pußtratten war im Jahr 2006 eine Referenzstelle im Rahmen des damals durchgeführten Schwall – RW Projektes. Im Anschluss an die Untersuchungen wurde die Möll in diesem Bereich auf einer Strecke von ca. 1.500 m aufgeweitet und die großteils kolmatierte Sohle aufgerissen. Um die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Zönose abschätzen zu können wurde im Jahr 2008 an derselben Stelle eine fischereiliche Bestandsaufnahme durchgeführt.
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Kärntner Institut für Seenforschung
Die Möll im Bereich Pußtratten war im Jahr 2006 eine Referenzstelle im Rahmen des damals durchgeführten Schwall – RW Projektes. Im Anschluss an die Untersuchungen wurde die Möll in diesem Bereich auf einer Strecke von ca. 1.500 m aufgeweitet und die großteils kolmatierte Sohle aufgerissen. Um die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Zönose abschätzen zu können wurde im Jahr 2008 an derselben Stelle eine fischereiliche Bestandsaufnahme durchgeführt.
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1999
Makrozoobenthische Untersuchung der Restwasserstrecke und der Schwallstrecke der Teigitsch (Kraftwerk Arnstein, Voitsberg) im Vergleich zum Gößnitzbach
Deutschmann, A.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Phytoplankton im Stubenbergsee im Jahr 1998
Leitner, B.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Untersuchung des Zooplanktons des Stubenbergsees im Jahre 1998
Neuherz, S.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Makrozoobenthische Bestandsaufnahme an zwei Kärntner Bächen (Wölfnitz und Wimitz)
Ponta, U.
Dipl. Univ. Wien
Dipl. Univ. Wien
Limnologische Bestandsaufnahme des St. Andräer Badesees
Ranninger, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Hydrobiologische Untersuchung des Radlbachsystems
Depisch, B.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Verbreitung und Systematik der Spongilliden im Kärntner Zentralraum und im Lavanttal
Mostler, B.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Reaktionen des Zooplanktons des Ossiacher Sees auf Fischbestands- und Trophieänderungen
Fresner, R.
Carinthia II, 189./109.
Carinthia II, 189./109.
Pilotprojekt Ossiacher See: In: SAMPL, H., E. WAGNER, R. KÖLLER (eds.): Kärntner Umweltbericht 1999, 553 pp.
Fresner, R., T. Gross & G. Wolschner
Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchungen des Laussnitzsees (Österreich, Kärnten)
Friedl, T., R. Fresner, M. Konar & M. Mairitsch
Kärntner Institut für Seenforschung, Limnologisches Seminar der Universität Graz
Am 5., 6. und 18. Juli 1999 fand eine gewässerökologische Untersuchung des in 2.001 m Seehöhe bei Rennweg gelegenen Laußnitzsees (47° 1‘ 00‘‘ östl.; 13° 4‘ 25‘‘ nördl.) statt. Der ca. 5,2 ha große und maximal 20,5 m tiefe Laußnitzsee ist anhand der chemisch-physikalischen Parameter, der Phytoplankton- und der Zooplanktonzusammensetzung dem oligotrophen Gewässertypus zuzuordnen. Die benthische Besiedelung ist typisch für Hochgebirgsseen. Durch einen Besatz mit Seeforellen (Salmo trutta f. lacustris) im Jahre 1995 wurde der Bestand an kleinwüchsigen Seesaiblingen (Salvelinus alpinus), sogenannten Schwarzreutern dezimiert. Die Seeforelle (Salmo trutta f. lacustris) zeigt je nach Ernährungstyp ein stark divergierendes Wachstum. Das Fehlen größerer Zooplankter deutet auf einen erhöhten Fraßdruck durch Fische hin. Von den weiters besetzten Fischarten Elritze (Phoxinus phoxinus), Reinanke (Coregonus lavaretus) und Laube (Alburnus alburnus) konnte kein Nachweis mehr erbracht werden.
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Kärntner Institut für Seenforschung, Limnologisches Seminar der Universität Graz
Am 5., 6. und 18. Juli 1999 fand eine gewässerökologische Untersuchung des in 2.001 m Seehöhe bei Rennweg gelegenen Laußnitzsees (47° 1‘ 00‘‘ östl.; 13° 4‘ 25‘‘ nördl.) statt. Der ca. 5,2 ha große und maximal 20,5 m tiefe Laußnitzsee ist anhand der chemisch-physikalischen Parameter, der Phytoplankton- und der Zooplanktonzusammensetzung dem oligotrophen Gewässertypus zuzuordnen. Die benthische Besiedelung ist typisch für Hochgebirgsseen. Durch einen Besatz mit Seeforellen (Salmo trutta f. lacustris) im Jahre 1995 wurde der Bestand an kleinwüchsigen Seesaiblingen (Salvelinus alpinus), sogenannten Schwarzreutern dezimiert. Die Seeforelle (Salmo trutta f. lacustris) zeigt je nach Ernährungstyp ein stark divergierendes Wachstum. Das Fehlen größerer Zooplankter deutet auf einen erhöhten Fraßdruck durch Fische hin. Von den weiters besetzten Fischarten Elritze (Phoxinus phoxinus), Reinanke (Coregonus lavaretus) und Laube (Alburnus alburnus) konnte kein Nachweis mehr erbracht werden.
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Plecoptera: In: HOLZINGER, W., P. MILDNER, T. ROTTENBURG & C. WIESER (eds.): Rote Liste gefährdeter Tiere Kärntens
Graf, W. & M. Konar
Naturschutz in Kärnten, Band 15
Naturschutz in Kärnten, Band 15
Trichoptera: In: HOLZINGER, W., P. MILDNER, T. ROTTENBURG & C. WIESER (eds.): Rote Liste gefährdeter Tiere Kärntens
Graf, W. & M. Konar
Naturschutz in Kärnten, Band 16
Naturschutz in Kärnten, Band 16
Forschungsprojekt: Fischereiwirtschaftliche Untersuchung der Staue Paternion und Kellerberg:. In: SAMPL, H., E. WAGNER & R. KÖLLER (1999): Kärntner Umweltbericht 1999, 553 pp.
Gross, T.
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 15.
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 15.
Sanierungskonzept Bleistätter Moor - eine Umweltmaßnahme zur Verminderung des Phosphoreintrages in den Ossiacher See: . In: SAMPL, H., E. WAGNER & R. KÖLLER (eds.): Kärntner Umweltbericht 1999, 553 pp.
Gross, T. & G. Wolschner
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 15
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 15
Fischereiliche Untersuchung der Draustaue Paternion und Kellerberg
Gross, T.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Wasser- und Stoffbilanzen unterschiedlich lange vorgelagerter Mistmieten auf freier Ackerfläche (Oberes Glantal/Kärnten):. - In: CHYTIL, K. (1999) -Bericht über die 8. Gumpensteiner Lysimetertagung Stofflüsse und ihre regionale Bedeutung in der Landwirtschaft, 205 pp
Hradetzky, R.
Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft (BAL) Gumpenstein
Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft (BAL) Gumpenstein
Grundwasserschutz bei der Lagerung von Stallmist am Feld
Hradetzky, R. & L. Schulz
Bundesministerium für Land- und Forstwirschaft
Bundesministerium für Land- und Forstwirschaft
Forschungsprojekt: Ökosystem Flußkraftwerk Rosegg - St. Jakob, Stand und Zukunftsperspektiven der Bewirtschaftung: - In: SAMPL, H., E. WAGNER, R. KÖLLER (1999): Kärntner Umweltbericht 1999, 553 pp.
Kerschbaumer, G.
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 15
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 15
Isoperla obscura (ZETTERSTEDT, 1840) neu für Kärnten
Kerschbaumer, G. & M. Konar
Carinthia II, 189./109.
Carinthia II, 189./109.
Ertsnachweis des Kessler-Gründlings (Gobio kessleri, DYBOWSKI 1862) in Kärnten
Kerschbaumer, G. & U. Prochinig
Carinthia II, 189./109
Carinthia II, 189./109
Die Larvaldetermination der Arten der Gattung Isoperla in Kärnten (Österreich)
Konar, M.
Lauterbornia 37
Lauterbornia 37
Biologische Fließgewässergüteerhebung im Rahmen des Hydrografie-Gesetzes: - In: SAMPL, H., E. WAGNER & R. KÖLLER (1999): Kärntner Umweltbericht 1999, 553 pp.
Konar, M., Ponta, U. & G. Wieser
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 15
Amt der Kärntner Landesregierung Abt 15
Gewässerbetreuungskonzept Möll - Fischereiökologische Untersuchungen
Lorenz, E.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchungen des Copacabana - Freizeitsees
Sampl, H., U. Prochinig, T. Friedl & G. Kerschbaumer
Kärntner Institut für Seenforschung, Limnologisches Seminar der Universität Graz
Kärntner Institut für Seenforschung, Limnologisches Seminar der Universität Graz
Fließgewässergüte - Erhebung in Kärnten (1998)
Konar, M., R. Fresner & G. Wieser
Amt der Kärntner Landesregierung
Amt der Kärntner Landesregierung
1998
Praktische Leitbilderstellung für Revitalisierungen am Beispiel der Glan zwischen Ursprung und St. Veit
Hell-Höflinger, W.
Dipl. Univ. Wien
Dipl. Univ. Wien
Fisch als Nahrung des Kormorans in alpinen Gewässern
Perger, N.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Analyse der Akzeptanz der Umweltberichterstattung bei den wesentlichen Anspruchsgruppen an Hand des Verbund-Umweltberichts 1996
Straßgürtel, S.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Der Einfluß von Bemessungs- und Belastungsparametern auf die tierischen Organismen im Belebtschlamm kommunaler Kläranlagen
Brodschneider, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Populationsökologische Untersuchungen des Zooplanktons im Ossiacher See
Fresner, R.
DGL - Tagungsbericht 1998, Teil 1
DGL - Tagungsbericht 1998, Teil 1
Population Dynamics of Plankton Organisms in Gravel Ponds
Fresner, R. & H. Sampl
Verh. Internat. Verein. Limnol. 1998 - Congress in Sao Paulo 1995
Verh. Internat. Verein. Limnol. 1998 - Congress in Sao Paulo 1995
Oscillatoria princeps Vauch. (Cyanophyceae) im Ossiacher See
Fresner, R., L. Schulz & M. Mairitsch
Carinthia II, 188./108.
Carinthia II, 188./108.
Fischereiwirtschaftliche Untersuchung der Draustaue Paternion und Kellerberg 3. Zwischenenbericht
Gross, T.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Fischereiwirtschaftliche Untersuchung der Draustaue Paternion und Kellerberg 2. Zwischenbericht
Gross, T.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Gewässer: In: MILDNER, P. & H. ZWANDER (eds): Kärnten Natur, 464 pp
Honsig-Erlenburg, W., P. Mildner, P. Wiedner, G. Wieser, R. Fresner, M. Konar, J. Petutschnig, T. Friedl & J. Mildner
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten
Die Seeforelle des Weißensees (Kärnten, Österreich) - Mögliche Ursachen ihres Aussterbens
Honsig-Erlenburg, W., V. Steiner, T. Friedl & N. Schotzko
Verhandlungen der Gesellschaft für Ichthyologie, Band 1
Verhandlungen der Gesellschaft für Ichthyologie, Band 1
Fischereiliche Untersuchungen Flußkraftwerk Rosegg - St. Jakob, Betriebsbedingte Auswirkungen auf den Fischbestand (Teilergebnisse)
Kerschbaumer, G.
DGL - Tagungsbericht 1998, Teil 1
DGL - Tagungsbericht 1998, Teil 1
Trichopteren-Lichtfallenfang am Roggbach und ein Vergleich mit weiteren Standorten in Kärnten
Konar, M.
Carinthia II, 188./108.
Carinthia II, 188./108.
Populationsökologische Untersuchungen im Ossiacher See (Kärnten): Die Entwicklung des Phytoplanktons im Ossiacher See
Mairitsch, M.
DGL - Tagungsbericht 1998, Teil 1
DGL - Tagungsbericht 1998, Teil 1
Taeniopteryx nebulosa (LINNÉ, 1758) in Kärnten
Ponta, U. & M. Konar
Carinthia II, 188./108.
Carinthia II, 188./108.
Fischereiliche Untersuchungen des Sablatnigmoores, des Sommerteiches und der Fischaufstiegshilfen
Sampl, H., U. Prochinig, T. Friedl & G. Kerschbaumer
Kärntner Institut für Seenforschung, Limnologisches Seminar der Universität Graz
Kärntner Institut für Seenforschung, Limnologisches Seminar der Universität Graz
Biologisch-chemische Untersuchungen in den ersten vier Jahren des neu errichteten Speichers Koralpe
Sommer, W., U. Prochinig & M. Mairitsch
DGL - Tagungsbericht 1998, Teil 1
DGL - Tagungsbericht 1998, Teil 1
Fließgewässergüte - Erhebung in Kärnten (1997)
Traer, K., M. Konar, R. Fresner & G. Wieser
Amt der Kärntner Landesregierung
Amt der Kärntner Landesregierung
1997
Fischbestandsaufnahme im Stauraum Lavamünd
Maier, B.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Untersuchung zur Entwicklung des Fischbestandes des Speichers Koralpe
Prochinig, U.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Insektenfauna unterschiedlicher Substrattypen an ausgewählten Stellen der Steyr und der Enns in Abhängigkeit von der Fließgeschwindigkeit
Stöger, I.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Die Simuliidenfauna im reichstrukturierten Einzugsgebiet der Gurk: In: HONSIG-ERLENBURG, W. & G. WIESER (eds.): Die Gurk und ihre Seitengewässer, 181 pp.
Fresner, R.
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Ausgewählte Faunenelemente des Gewässergrundes - Crustacea (Kleinkrebse): In: HONSIG-ERLENBURG, W. & G. WIESER (eds.): Die Gurk und ihre Seitengewässer, 181 pp.
Fresner, R.
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Populationsdynamik von Planktonorganismen dreier Kärntner Baggerseen
Fresner, R.
Carinthia II, 187/107
Carinthia II, 187/107
Fischereiwirtschaftliche Untersuchung der Draustaue Paternion und Kellerberg - 1. Zwischenenbericht
Gross, T.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Artenschutzprojekt Elsgraben, Teil 3: Gewässerökologische Untersuchungen und Säugetiere
Honsig-Erlenburg, W. & M. Konar
Kärntner Naturschutzberichte, Band 2
Kärntner Naturschutzberichte, Band 2
Zoologische Exkursion des Naturwissenschaftlichen Vereines zur Kolpa (Slowenien)
Honsig-Erlenburg, W., M. Konar, T. Huber, B. Gutleb, G. Wieser, T. Friedl & P. Mildner
Carinthia II, 187./107.
Carinthia II, 187./107.
Untersuchungen zum Fischbestand des Keutschacher Sees (Kärnten, Österreich)
Kerschbaumer, G.
Carinthia II, 187./107.
Carinthia II, 187./107.
Trichoptera (Köcherfliegen): In: HONSIG-ERLENBURG, W. & G. WIESER (eds.): Die Gurk und ihre Seitengewässer, 181 pp.
Konar, M.
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Plecoptera (Steinfliegen): In: HONSIG-ERLENBURG, W. & G. WIESER (eds.): Die Gurk und ihre Seitengewässer, 181 pp
Konar, M.
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Ein Wiederfund von Perla bipunctata PICTET (Perlidae: Plecoptera) in Mitteleuropa
Konar, M.
Carinthia II, 187./107.
Carinthia II, 187./107.
Beschreibung der Larve von Rhyacophila palmeni McLACHLAN (Rhyacophilidae, Trichoptera)
Konar, M.
Carinthia II, 187./107.
Carinthia II, 187./107.
Die Entwicklung des Phytoplanktons im neu errichteten Koralpenstausee
Mairitsch, M.
Carinthia II, 187./107.
Carinthia II, 187./107.
Beitrag zur Kenntnis der Libellenfauna im Gurk-Einzugsgebiet (Insecta, Odonata)
Ponta, U.
Carinthia II, 187./107.
Carinthia II, 187./107.
Odonata (Libellen): In: HONSIG-ERLENBURG, W. & G. WIESER (eds.): Die Gurk und ihre Seitengewässer, 181 pp.
Ponta, U.
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Sonderheft 55
1996
Flüchtige Kohlenwasserstoffe in der Umwelt - eine ökologische Zustandserhebung anhand von Fischen aus Kärntner Fließgewässern
Dimai, A.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Die Fischfauna des Afritzer Sees in Kärnten
Hubmann, CH.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Untersuchungen zum Fischbestand des Keutschacher Sees (Kärnten, Österreich)
Kerschbaumer, G.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Zur Limnologie des neu errichteten Speichers Koralpe in den ersten zwei Jahren nach Anstau unter besonderer Berücksichtigung des Zooplanktons
Sommer, W.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Moose in Kärntner Mooren (mit Beiträgen zu ihrer Ökologie)
Fischer-Wellenborn, E.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
"Einfluß von im Freiland angelegten Miststapel auf das Grundwasser - Erste Ergebnisse: - In: ""Lysimeter im Dienste des Grundwasserschutzes"", Bericht über die 6. Gumpensteiner Lysimetertagung"
Hradetzky, R. & L. Schulz
Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft (BAL) Gumpenstein
Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft (BAL) Gumpenstein
1995
Populationsökologische Untersuchungen des Zooplanktons dreier Kärntner Baggerseen (Weizelsdorfer Badesee, Kirschentheuer Badesee und Ferlacher Badesee)
Fresner, R.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Die Leitbilderstellung im naturnahen Wasserbau, diskutiert am Beispiel der Metnitz/Friesach/Kärnten
Knappinger, J.
Dipl. Univ. BOKU Wien
Dipl. Univ. BOKU Wien
Die Entwicklung des Phytoplanktons im Koralpenstausee
Mairitsch, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Räumliche und zeitliche Verteilung des Zooplanktons im hypolimnisch belüfteten Feldsee in Kärnten
Scharf, B.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Die Lavant und ihre Zubringer in hydrobiologischer Sicht unter besonderer Berücksichtigung der Ephemeroptera
Wieser, G.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
The distribution of benthic invertebrates along the River Danube and it´s relevance as an indicator of zoogeographical and water quality patterns – part 1
Moog, O., U. H. Humpesch & M. Konar
Archiv für Hydrobiologie Supplementum 101, Large Rivers 9
Archiv für Hydrobiologie Supplementum 101, Large Rivers 9
1994
Fischottervorkommen in Kärnten zwischen 1880 und 1992
Wieser, A.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Der Vergleich eines nichtregulierten mit einem regulierten Abschnitt an der Lafnitz unter Bedachtnahme von biotischen und abiotischen Faktoren
Leitner, G. M.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Forschungsvorhaben Baggerseen und deren Wechselbeziehungen zum Grundwasser. Teilprojekt Weizelsdorfer Badesee
Schulz, L. et al.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
1993
Fischereibiologische Untersuchungen der Weißensteiner Drauschleife unter besonderer Berücksichtigung des Aufkommens der Äsche
Blatnig, S.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Kontamination von Fließgewässerorganismen durch Kohlenwasserstoffe am Beispiel Gurk in Kärnten
Dimai, A.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
1992
Quantitative und qualitative Untersuchungen des Makrozoobenthos im Maltschachersee/Kärnten
Haunschmidt, H.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
"Qualitative und quantitative Untersuchung des Makrozoobenthos schwermetallkontaminierter Fließgewässer (Gailitz, Gail und Nötschbach; Kärnten 1990)"
Hubmann, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Ermittlung des Nährstoffeintrages aus landwirtschaftlich genutzten Flächen in den Längsee
Schratt, W. H.
Dipl. Univ. BOKU Wien
Dipl. Univ. BOKU Wien
Untersuchungen des Makrozoobenthos von Entwässerungsdrainagen im Glantal in Kärnten
Sturm, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Restrukturierung der Glan im Bereich der Gemeinde Ebenthal (Kärnten)
Wolschner, G.
Dipl. Univ. BOKU Wien
Dipl. Univ. BOKU Wien
Zustandsanalyse der Glan von St. Veit bis Klagenfurt im Jahre 1990 anhand der makrozoobenthischen Besiedlung
Zangrando, F.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Der Biomasseeintrag durch Drift in Hochgebirgsspeicher unter Berücksichtigung der Driftzusammensetzung in Hochgebirgsbächen
Wolf, P.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Umgestaltung des regulierten Schwarzaubaches im Bereich von Lipsch: Studie über bestehende Hochwasserabflußverhältnisse und Möglichkeiten einer naturnäheren Gewässerführung in Übereinstimmung mit einem umfassenden Gewässerbetreuungskonzept
Hribar, G.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
1991
Die Fischfauna des Feldsees in Kärnten
Sturm, F.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
1990
Zur Verbreitung der Schistosomendermatitis in einigen Kärntner Gewässern
Freytag, K.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Bestandsaufnahme und Zustandsbestimmung dreier Bäche im Gebiet der Trasse Karawankenautobahn nach ökomorphologischen, chemischen und biologischen Parametern
Reichmann, G.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Qualitative und quantitative Untersuchung des Makrozoobenthos eines Baggersees in Kärnten
Rogen, D.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Vorschlag zur Rekultivierung der Kiesgruben und Baggerseen im nördlichen Leibnitzer Feld
Reinhofer, M.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
1989
Schwermetalle in den Fischen einiger Kärntner Gewässer
Meßner, B.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Wasservögel und Zoobenthos am Ennsstau Staning
Eisner, J.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Ökologische Untersuchungen am Stubenbergsee (Steiermark, Österreich) unter besonderer Berücksichtigung der Cyanobacteria
Horvath, F.
Hausarbeit Univ. Graz
Hausarbeit Univ. Graz
Standortsmosaik, Sukkzessions- und Vegetationsdynamik im Uferbereich des Edlinger-Stausees
Kowatsch, J.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Ökologie und Verbreitung der Regenwürmer (Lumbricidae, Annelidae) in der Steiermark und im südlichen Burgenland
Hofer, P.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
1988
Vergleich von Wachstum und Kondition verschiedener Fischarten in den Draustauräumen und Rosegg
Baumgartner, E.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz
Alpha-Taxonomie und Ökologie neuer sowie mehrerer wenig bekannter pelagischer Ciliaten (Protozoa: Ciliophora aus den Klassen Kinetofragminophora, Oligohymenophora, Polyhymenophora) einiger Grundwasserbaggerteiche des nördlichen Leibnitzer Feldes (Steiermark, Österreich)
Krainer, K. H.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Vergleichende ökologische Untersuchungen des Makrozoobenthos (exclusive Insecta) in den Murstauen Gralla und Spielfeld
Hörner, K.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Zur Ökologie aquatischer Mollusken einiger Kärntner Gewässer
Hegenbart, I.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Vergleichende ökologische Untersuchungen aquatischer Insekten verschieden alter Murstaue südlich von Graz
Hochreiter, M.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
1986
Das Zooplankton des Grundlsees (Stmk.) - Populationsdynamik und Produktion
Moder, R.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Die Entwicklung des Zooplanktons im Stubenbergsee während der Aufstauung im Jahre 1984
Sopper, S.
Hausarbeit Univ. Graz
Hausarbeit Univ. Graz
Gewässerbelastung durch Niederschläge und diffusen Eintrag
Honsig-Erlenburg, W., W. Hafner, J. Gruber & G. Deisinger
Kärntner Institut für Seenforschung und Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz
Kärntner Institut für Seenforschung und Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz
1985
Vergleichende Untersuchungen über Chaoborus flavicans MEIGEN (Diptera, Chaoboridae) im eutrophen Hafnersee und mesotrophen Keutschacher See (Kärnten, Österreich)
Hafner, W.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Untersuchungen zur Aufzucht von Forellenbrut (Salmo gairdneri und Salmo trutta f. fario) mit sauerstoffübersättigtem Wasser
Woschitz, E.
Diss. Univ. Wien
Diss. Univ. Wien
Die Abhängigkeit des Zooplanktons vom unterschiedlichen Trophiegrad im Hafnersee und Keutschacher See in Kärnten
Rakobitsch, K.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Nähr- und Schadstoffeintrag in die Seen Kärntens durch Niederschläge
Gruber, J.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
1984
Verlauf und Ursachen der Eutrophierung in zwei Kärntner Seen (Wörthersee und Millstätter See) mit unterschiedlichem Einzugsgebiet, Sonderdruck aus "Der Einfluß des diffusen Nährstoffeintrags auf die Eutrophierung von Seen" (Veröffentlichungen des Österreichischen MaB-Programms, Band 8, Teil 1)
Schulz, L., N. Schulz & H. Sampl
Universitätsverlag Wagner
Universitätsverlag Wagner
1983
Landschaftsökologische Veränderungen und Landnutzungswandel im Gailtal
Wastl, R.
Dipl. Univ. Klagenfurt
Dipl. Univ. Klagenfurt
1981
Untersuchungen zur Produktionssteigerung und Qualitätsverbesserung der Fische in den neu entstandenen Flußstauräumen der Mittleren Drau
Schulz, N.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
1980
Zur Populationsökologie des Zooplanktons des Ossiacher Sees
Wappis, E.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
Anorganische und organische Frachten in den Draustauen und ihre Beziehung zu den benthischen Organismen
Polzer, E.
Diss. Univ. Graz
Diss. Univ. Graz
1979
Wasserwirtschaft-Wasservorsorge, Forschungsarbeiten: 1. Untersuchungen über die Eutrophierungsursachen am Ossiacher See, Die Ausschwemmung von Nährstoffen aus dem Bleistätter Moor
Sampl, H. & N. Schulz
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft
Bericht über die limnologischen Untersuchungen der Kärntner Seen im Jahre 1978
Sampl, H., L. Schulz & N. Schulz
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Ergebnisse der hygienischen Überprüfungen der Kärntner Badeseen in den Jahren 1967-1978
Gusinde, R.-E.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
Die Kanalisationsanlagen an den Kärntner Seen
Thomaser, F.
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
1978
Untersuchungen von natürlichen und künstlich verursachten Eutrophierungsanteilen am Ossiacher See. Vorhaben 1976 und 1977
Sampl, H. & N. Schulz
Kärntner Institut für Seenforschung
Kärntner Institut für Seenforschung
1977
Beitrag zur Kenntnis der Chilopodenfauna von Kärnten und Osttirol
Koren, A.
Hausarbeit Univ. Graz
Hausarbeit Univ. Graz
1975
Beiträge zur Limnologie des Ossiacher Sees
Stotz, E.
Dipl. Univ. Graz
Dipl. Univ. Graz